die erste Woche Stadtradeln

Vom 10. bis 30. September findet in Düsseldorf das Stadtradeln statt. Die erste Woche ist somit rum und wie versprochen hier meine Zusammenfassung der ersten Woche.

Vorbereitung

Die Anmeldung auf dem Stadtradeln Online-Portal ging recht schnell. Benutzername, Passwort eine E-Mailadresse, Kommune und Gruppe auswählen oder eine neue Gruppe erstellen und dann geht’s eigentlich schon los. Ich habe mich der Schicken Mütze angeschlossen, nach dem ich vom Gruppenadministrator freigeschaltet wurde war alles für’s Radkilometer sammeln vorbereitet.

Schnell noch die Stadtradeln App installieren und der 10. September kann kommen. Im App-Store meines Android Geräts wurde meine Vorfreude etwas gebremst, 1,99 Euro schlägt die mäßig bewertete App zu buche.

Glaubt man den Bewertungen macht die App das Stadtradeln nicht wirklich leichter, so müssen z.B. aufgezeichnete Strecken noch manuell in den Radelkalender eingetragen werden. Da kann ich auch einfach meine Standard Tracking App wie Strava oder Runtastic verwenden und habe den gewohnten Komfort und übertrage abends alles in den Stadtradeln Online-Radelkalender.

Mein Stadtradeln Tag 1

Nach der ganzen „Vorbereitung“ lockte der Mittwochmorgen zum Stadtradeln. Ein leckerenKaffee als isotonische Vorbereitung, ein paar Wechselklamotten in die Fahrradtasche und auf geht’s zur Arbeit. Doch ein Blick auf das Vorderrad meines geliebten Stahlrenners machte den Mittwochmorgen zu einem typischen Montagmorgen – Platten!

Mein Stadtradeln Tag 2

Nach dem netten Hinweis meiner Frau, dass der Artikel „Schlauchwechsel“ mir vielleicht helfen könnte, löste ich das Problem und versuchte es am Donnerstag einfach nochmal. Ich war erstaunt… was ein wenig Druck so aus macht, der Esel rollte und die ersten knappen 30 Kilometer waren gesammelt, tat gar nicht weh.

Mein Stadtradeln Tag 3

Nach den ersten Radkilometern in der Woche, habe ich das ganze am Wochenende mit Frau und Kind ausprobiert und das gute Wetter für eine kleine Fahrradtour ausgenutzt und heimlich Radkilometer gesammelt.

Mein Stadtradeln Tag 4

Am Montag wagte ich mich wieder auf den üblichen Weg zur Arbeit und zurück und sammelte fleißig weitere knappe 30 Radkilometer. War das Wetter morgens noch wunderschön so drohte es abends zu eskalieren, blieb dann aber doch friedlich.

Statistik

Aktuell (16.09.) kommt Düsseldorf auf 76.314 km Radkilometer (bzw. 10.989kg CO2 Einsparung) und unser Team „Schicke Mütze“ liegt mit 1021 Kilometern auf Platz 15. Mein Anteil liegt bei nüchternen 69,3 Kilometern, aber das Ranking ist sekundär, es geht ja um die Sache. Mal sehen was nächste Woche geht.

Stadtradeln 2014

„gemeinsam radeln für Klimaschutz und Radverkehrsförderung“

so lautet einer der Slogans auf der Internetseite zum Stadtradeln. Mitgliedern der kommunalen Parlamente radeln in Teams mit Bürgerinnen um die Wette und sammeln fleißig Radkilometer. Gesammelt wird perApp oder über den Online-Radelkalender . Die drei Teams mit den meisten Radkilometern gewinnen 150, 300 bzw. 500 Euro.

Stadtradeln, eine Kampagne des Klima-Bündnis, soll die Bürger zur Benutzung des Fahrrads im Alltag sensibilisieren und Themen wie Fahrradnutzung und Radverkehrsplanung verstärkt in die kommunalen Parlamente einbringen.

In Düsseldorf findet das Stadtradeln vom 10.  bis 30. September 2014 statt. Teilnehmen können alle die in Düsseldorf wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen.

Anmelden, ein Team gründen oder einem bestehenden Team beitreten kann man auf www.stadtradeln.de.

Wer beim Sammeln von Radkilometern im Schlagloch hängenbleibt oder an einem der vielen Schwarzenlöcher der Radwege angekommen ist kann diese per App dem STADTRADELN-RADar melden und so die zuständige Kommune darauf aufmerksam machen.

Ich melde mich gleich mal an und werde ausprobieren ob das Stadtradeln mein Fahrradalltag aufmischt und euch davon berichten.

Ortlieb Ultimate6 Pro im Test

Nachdem ich die Ortlieb Ultimate6 Pro nun einige Monate in fast täglichem Gebrauch habe und sie ebenfalls auf unserer diesjährigen Hellweg-Radtour intensiv testen konnte hier nun meine Erfahrungen.

Vorab möchte ich erwähnen, dass sich Vieles auf andere Lenkertaschen von Ortlieb und auf Lenkertaschen im Allgemeinen übertragen lässt. Gepäck am Lenker bzw. über dem Vorderrad kommt mit Vor- und Nachteilen denen man sich bewusst sein sollte. Ortlieb gehört zu den Herstellern, deren wir bereits in der Vergangenheit unserer Vertrauen geschenkt und gute Erfahrungen gemacht haben. Ich wollten eine Lenkertasche mit Sichtfenster fürs Smartphone darum fiel meine Wahl auf die Ortlieb Ultimate6 Pro.

Die Montage ist relativ leicht, nahm aber trotzdem etwa 30 Minuten in Anspruch. Hier und da muss man nachjustieren und dann doch noch mal einen Blick in die Anleitung werfen… aber das wird wohl jeder können. Die Halterung ist für alle Lenkerdurchmesser und Lenkerformen geeignet. Lediglich Fahrer von Carbon-Lenkern müssen sich eine Alternative suchen.

Wie ich erwartet hatte, ist es äußerst praktisch während der Fahrt das Telefon, Kamera oder die Sonnenbrille griffbereit zu haben. Die Taschen der gesamten Ultimate6 Reihe sind mit einem Magnetverschluss ausgestattet, der leicht mit einem Handgriff zu öffnen und sicher zu schließen ist. Im geöffneten Zustand konnte ich sogar die Deckelinnenseite als temporäre Ablage benutzen… wohlgemerkt alles während der Fahrt. 🙂

Die Tasche hat sich auf den insgesamt 800km unserer Hellweg-Radtour auf unterschiedlichen Wegen und in allen Wetterlagen beweisen müssen. Ich kann sagen, dass sie absolut stabil und wasserdicht ist. Zu keinem Zeitpunkt musste ich befürchten, dass sich der Deckel öffnen, die Tasche verrutscht oder der Inhalt nass werden könnte. Sie ist geräumig und lässt sich dank der mitgelieferten Klett-Trennwände flexibel organisieren. Bei einem Halt kann man die Tasche sehr schnell aus der ORTLIEB Halterung nehmen. Falls man die Tasche jedoch am Lenker lassen möchte, lässt sich die Halterung sowie der Deckel abschließen.

Da ich hauptsächlich meine Wertsachen in der Ortlieb Ultimate6 Pro transportiert habe, traute ich dem Schloss nicht. Die Tasche lässt sich nur zu leicht mit einem Taschenmesser aufschlitzen und mit einem Seitenschneider auch komplett mitnehmen. An riskanteren Orten der Welt würde ich wohl gar keine Wertsachen in einer Lenkerrasche verstauen. Kein Schloss schützt vor bewaffnetem Raub. Ich war jedenfalls dankbar für den mitgelieferten Schultergurt da ich die Tasche regelmäßig mitnahm. Leider lässt sich der Gurt im montierten Zustand nicht ideal in der Tasche verstauen. Die seitlichen Halterungen des Schultergurtes ragen über den Deckel hinaus, so dass sie im Weg sind.

Zu meiner Überraschung habe ich das Fach für das Smartphone kaum benutzt. Meine Navigations-App läuft nur im vertikalen Modus. So passt mein iPhone aber nicht in das Fach. Außerdem sind die Reflexionen auf der Folie bei bereits bewölktem Himmel zu stark, um das Display ablesen zu können. Solche Folien neigten früher übrigens dazu mit der Zeit durch Sonnenstrahlung blind zu werden. Dies konnte ich in den Monaten meines Tests jedoch nicht beobachten. Für eine Karte ist das Fach zu klein und ich empfehle hier definitiv den Kartenhalter von Ortlieb.

Während der Fahrt wurden wir einmal von der einbrechenden Dunkelheit überrascht. Die zur Sicherheit mitgenommenen Lampen ließen sich aber nicht mehr am Lenker montieren. Hierfür bietet Ortlieb ebenfalls eine Lösung als Zubehör an.

Es muss einem bewusst sein, dass die bis zu 3Kg Gepäck am Lenker das Lenkverhalten beeinflussen. Ich habe das während der Fahrt nicht negativ wahrgenommen. Jedoch nervte es mich ein wenig, dass der Lenker nun beim Schieben und Abstellen des Rades zum Umschlagen neigt. Dieses Phänomen gilt für alle Lenkertaschen, da sie den Schwerpunkt nach oben an den Lenker verlagern. Die Ortlieb Ultimate6 Pro tut was sie kann, um dies zu vermindern indem sie mit einem sehr geringen Leergewicht daherkommt.

Wer seine Wertsachen griffbereit am Fahrrad möchte, muss sich wohl trotzdem damit abfinden. Ich persönlich finde, dass die Entwickler von Ortlieb sehr gute Arbeit geleistet haben, um eine praktische und hochwertige Lenkertasche anbieten zu können. Falls euer Rad ein Nabendynamo hat und ihr die Anschaffung eines Gleichrichters nicht scheut, könnte euch die Ultimate6 Pro E mit USB-Ladeport interessieren.

Radsportlerquartett

54 detailgetreu als Cartoon Figuren illustrierte Radsportler warten darauf im Kartenspiel „Pro Cycling Trumps“ gegeneinander antreten zu dürfen. Das Prinzip ist das übliche, der höhere Wert sticht. Nur sind es keine PS, Hubraum oder andere automobile Leistungsdaten, sondern sportliche Leistungen der aktuellen Radsportprofis. Hier geht es um Alter, Zeitfahren, Ausreißen, Klettern, Sprint und Rundfahrten. So sticht zum Beispiel Marcel Kittel, Peter Sagan beim Sprint mit 97 Punkten.

Zu haben ist das Set für circa 15,60 Euro (7,99 Pfund + 4,50 Pfund Versand). Wem das nicht genug ist der findet im Shop noch A2 und A3 Abzüge der Spielkarten.

Quelle & Shop: http://www.procyclingtrumps.com

Fahrradbekleidung ist alles…

Das Gewitter ist vorüber, die Sonne blinzelt zwischen den Wolken hindurch, schnell aufs Rad noch ein paar Kilometer radeln. Klamotten aus, Fahrradhose, Trikot, Handschuhe, Helm, Sportbrille und Fahrradschuhe an und schon kann es losgehen, ach die Beinlinge vielleicht noch oder doch die lange Radhose? Armlinge?

Fahrradbekleidung ist alles, oder? Kann man auch in Jeans auf dem Rennrad schnell vorwärts kommen? Brauch man den ganzen „Sportlerkram“ aus Elastan?

Ich glaube nein… eine Menge wird durch Marketing in die Köpfe getrieben. Selbst beim Discounter wird die Fahrradbekleidung immer schnittiger. Vielleicht möchte der ein oder andere auch von den „Normalos“ abheben. Sportliche Kleidung macht einen aber nicht automatisch sportlicher oder schneller und den Weg zur Arbeit meistert man auch mit normaler Kleidung. Für die gemütlichen Alltagsradler empfehle ich eher mal ein Auge auf den Reifendruck zu werfen, das könnte ordentlich an der Performanceschraube drehen.

Auf längeren Ausfahrten macht der Elastankram – wenn man richtig eingekauft hat – schon eher Sinn. Kein Scheuern, nix wund, die Feuchtigkeit wird gut transportiert und praktische aufs Fahrradfahren ausgelegte Details wie Rückentaschen oder Frontzipper sind nur ein paar Vorteile.

Aber ich kenne auch Menschen, welche 70 Kilometer Ausfahrten in Jeans erfolgreich bestritten haben.

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Delivery – der Kurzfilm

Mal wieder ein Film zur Unterhaltung. Der Kurzfilm über den 52 jährigen Fahrradboten ist wirklich sehr interessant. Auf dem Fixie liefert der obdachlose und etwas schräge Bill in Brooklyn Pizza aus. Er ist die Hauptfigur in der No Weather Dokumentation mit dem prägnanten Namen Delivery (Lieferung).

If you look at me, you are definitely rolling the dice. It is a fifty-fifty chance that you’re gonna get me or I’m gonna fucking kill you.

Delivery from NO WEATHER on Vimeo.

Retrodirekt ist wieder da

Retrodirekt ist eine Art Gangschaltung, die ohne Umwerfer, Schalthebel und Getriebe auskommt. Es stehen zwei Übersetzungen zur Verfügung, wobei man den schnellere der beiden durch rückwärts treten benutzt. Das Prinzip ist schon seit 1903 bekannt hat sich aber nicht wirklich durchgesetzt. Kritik gab es vor allem für die ungewöhnliche Muskulaturbelastung beim rückwärts treten.

Fans dieser seltenen Retrodirekt-Technik können sich nun die notwendige Umlenkung der Kette aus Stahl in 3D-drucken lassen in dem ihr dieser Anleitung folgt. Das Prinzip ist eigentlich recht einfach. Ein Druckdesign wird bei einer Webseite hochgeladen, bei der ihr dann einen ersten Prototypen aus Kunststoff bestellen könnt. Diesen könnt ihr an eurem Rahmen und Nabe maßnehmen und eventuelle Anpassungen kommunizieren. Das angepasste Design wird wieder auf der Webseite hochgeladen. Erst dann wird der finale 3D-Druck in Stahl durchgeführt.

Die Nabe muss mit zwei unterschiedlichen Zahnkränzen mit Freiläufen in Gegenrichtung auf der rechten Seite ausgestattet sein und man benötigt natürlich eine längere Kette.

Schlauchwechsel

Trotz Pannenschutz hat es die Glas oder Rollsplit geschafft Kontakt mit eurem Schlauch aufzunehmen? Wenn ihr einen Ersatzschlauch und eine Luftpumpe dabei habt, dann könnt ihr gleich Unterwegs den Schlauch wechseln, habt ihr auf unnötiges Gewicht verzichtet, dann heißt es erstmal schieben.

Hat man das nötige Werkzeug parat, kann es losgehen:

1. Rad abmontieren
Beim Vorderrad müssen nur die Bremsen geöffnet und die Schnellspanner gelöst werden und schon kann man das Rad von der Gabel nehmen. Ist der Hinterreifen platt, muss man in den kleinsten Gang schalten, die Schnellspanner lösen und das Rad aus dem Rahmen / von der Gabel nehmen – dabei acht auf die Kette geben.

2. Mantel lösen
Zunächst löst man den Mantel vom Felgenrand, dazu drückt man den Mantel auf der gesamten Länge Stück für Stück zusammen.

3. Mantel über die Felge ziehen
Hier gibt es zwei Varianten, mit und ohne Reifenheber.

3.1 ohne Reifenheber
Ohne Reifenheber muss man den Mantel mit beiden Händen über die Felge drücken bis er auf einer Seite über die Felge gerutscht ist. Nun kann man zwei Fingern zwischen Felge und Mantel stecken und den restlichen Mantel über die Felge ziehen.

3.2 mit Reifenheber
Mit Reifenheber hebelt man von oben (in Richtung Nabe) den Mantel über die Felge, den zweiten Reifenheber setzte man 10-15 Zentimeter daneben an und hebelt dort ebenfalls den Mantel aus. Nun nimmt man einen der Reifenheber und schiebt ihn entlang der Felge, bis der gesamte Mantel auf einer Seite über der Felge liegt.

Die andere Seite des Mantels kann in der Felge liegen bleiben.

4. Schlauch herausnehmen
Der Schlauch kann nun aus dem Mantel gezogen werden. Nachdem der Schlauch draußen sollte man vorsichtig mit den Fingern Mantel und Felge von innen nach Splittern oder anderen Fremdkörpern absuchen – nicht das der neue Schlauch gleich wieder ein Loch hat.

5. Neuen Schlauch einsetzen
Den neuen oder geflickten Schlauch leicht aufpumpen und am Ventil beginnend den Mantel drücken.

6. Mantel über die Felge drücken
Nun gegenüber des Ventils beginnen den Mantel mit beiden Daumen wieder zurück über die Felge zu drücken. Dabei darauf achten das der Schlauch nicht vom Mantel eingeklemmt wird.

Wundert euch nicht dass aus dem weißen Mantel ein schwarzer Mantel wurde, die Bilder sind auf unserer Tour entlang des Hellwegs beim Wechsel eines Mantels entstanden.

7. Rad einsetzen und Schlauch aufpumpen
Das Rad wieder in den Rahmen / die Gabel klemmen und die Schnellspanner anziehen. Wichtig: Die Bremsen wieder schließen! Sitzt alles korrekt, kann man den Schlauch auf dem am Mantel angegebenen Reifendruck aufpumpen (i. d. Regel 6-8bar).

Beim Ventil, bzw. der Ventilmutter schneiden sich die Geister, der eine trägt es als Kontermutter direkt oben an der Ventilkappe, der andere mag es lieber näher an der Felge.

Quellen: Beitragsfoto, Wikimedia Commons‚ ‚A flat bike tyre in Portishead‚ von mattbuck ist lizensiert unter Creative Commons

Das niederländische Radverkehrsnetz

Das niederländische Radverkehrsnetz ist circa 29.000 km lang und im Schnitt gibt es 1,2 Räder pro Einwohner. In Deutschland ist es schon schwer solche Zahlen überhaupt zu finden, aber immerhin sind es wohl 0,8 Räder pro Einwohner. Diese Zahlen erklären vielleicht auch warum es solche Unterschiede bei den Radverkehrsnetzen insbesondere dessen Beschilderungen gibt.

Auf unserer Tour entlang des Hellweg haben wir nicht selten geflucht, verblichene Schilder, nur Richtungspfeile keine Routeninformationen.

Am Wochenende habe ich in Franeker die niederländische Umsetzung des Radverkehrsnetz inkl. Beschilderung kennengelernt.

Hier folgt man neben den üblichen Richtungspfeilen immer einem Knotenpunkt, an jedem Knotenpunkt findet man eine Übersichtskarte mit Entfernungsangaben zu den umliegenden Knotenpunkten und kann so leicht von Knotenpunkt zu Knotenpunkt navigieren.

Wer vorab seine Strecke planen möchte kann dies online über die Seite Nederlands Fietsland tun. Dort kann man die Knotenpunkte seiner Wunschstrecke heraussuchen und anhand dieser navigieren.

Ich bin selbst bisher keine längeren Strecken auf niederländischen Radwegen gefahren, bin aber gespannt wie eure Erfahrungen bzgl. Radverkehrsnetz und Radweg Qualität sind, lasst einfach ein kurzen Kommentar da. Nicht das Franeker sich als Einzelfall entpuppt.

Quellen zur Statistik: blog.zeit.de/fahrrad, Statistisches Bundesamt