Kartenmaterial von HERE Maps (Quelle: here.com)

Rückblick, 9 Tage entlang des Hellweg

Von Aachen bis nach Küstrin, von den Niederlanden bis nach Polen, mit dem Rennrad quer durch Deutschland entlang des Hellweg so war der Plan. Umgesetzt haben wir ihn wie geplant trotz Speichenbruch, Risse im Mantel, Affenhitze und Regen wie aus Eimern.

Aber wir hatten auch Glück, Unterkünfte sei es Wildcamping, Pension oder Leihzelt waren immer super, wir haben uns kaum verfahren und es gab keine Verletzen – oder wir haben es nicht gemerkt.

Die Etappen der Tour könnt ihr euch im folgenden noch mal durch lesen und für den besten Tag abstimmen:

Erste Etappe auf dem Hellweg (Vaals – Düsseldorf)
Zweite Etappe auf dem Hellweg (Düsseldorf – Bochum)
Dritte Etappe auf dem Hellweg (Bochum – Paderborn)
Vierte Etappe auf dem Hellweg (Paderborn – Hameln)
Fünfte Etappe auf dem Hellweg (Hameln – Braunschweig)
Sechste Etappe auf dem Hellweg (Braunschweig – Magdeburg)
Siebte Etappe auf dem Hellweg (Magdeburg – Brandenburg)
Achte Etappe auf dem Hellweg (Brandenburg – Berlin)
Neunte Etappe auf dem Hellweg (Berlin – Kostrzyn nad Odra)

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Besten Dank auch an alle Unterstützer, sei es die Luftpumpe, die Lenkertasche, der Helm, die Handschuhe oder einfach nur die Bialetti, alles wurde gebraucht.

Vermisst haben wir eigentlich nix. Hätten wir Ersatz-Speichen und einen Ersatz-Mantel dabei gehabt, hätten wir sicher einiges an Zeit gespart, aber stoppen konnte es uns auch nicht – man kann schließlich nicht alles dabei haben.

Die Rückfahrt von Polen nach Düsseldorf gestaltete sich aufgrund der Unwetterschäden in NRW etwas komplizierter, aber trotz überfüllten Fahrradwaggon und mehrfachem Umsteigen sind wir am Ende doch gut in Düsseldorf angekommen.

8 Gedanken zu „Rückblick, 9 Tage entlang des Hellweg“

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