Ardennen 2016 – Rückblick

Vor 10 Tagen sind wir von unserer Ardennen Radtour zurückgekommen und der Alltag hat uns wieder eingeholt, beste Gelegenheit zurück zu blicken.

Zahlen

4873 Meter bergauf, 722 Kilometer gerade aus, 6 Tagen, 18 Liter Wasser, 17 Bananen und keine Verletzten 😉

Etappen

Tag 1, Düsseldorf – Liege 160km
Tag 2, Liege – Bastonge 100km
Tag 3, Bastonge – Nittel 120km
Tag 4, Nittel – Bernkastel 90km
Tag 5, Bernkastel – Koblenz 110km
Tag 6, Koblenz – Düsseldorf 140km

Bester Tag

Tag 3. Nach dem wir uns an Tag 2 fälschlicherweise auf einen flachen Tag eingestellt hatten, gingen wir mit doppelten Respekt in den bergigen Tag 3. Am Ende war es aber wesentlich leichter als gedacht. Kurze knackige Anstiege bis zu 20% wurden durch lange Abfahrten auf feinstem Asphalt belohnt. Mosel Wein und Leckeres Essen rundeten den Tag ab.

Schönstes Foto

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Schwachsinn der Tour

Mosel Radwanderweg, zwischen Bernkastel und Koblenz. Außerorts gibt es auf einer Straßenseite ein Radweg für beide Fahrtrichtungen. Getrennt nur durch den Randstreifen. Innerorts wird aus diesem Radweg, unvermittelt der Parkstreifen.

Verpackt?

Zuviel war eigentlich nur das Licht und die Regenjacke, aber ohne sollte man solch eine Tour nicht bestreiten. Gefehlt hat uns ein wenig Öl für die Kette, aber eingeschränkt hat es einen aber nicht.

Fazit

Die Ardennen eignen sich hervorragend zum Radfahren. Abseits der Hauptstraßen ist es ruhig, die Straße meistens gut. Die Landschaft ist schön und abwechslungsreich. Auf unserer Route war der Radweg öfters sehr „waldig“, pannensichere, breite Reifen sind daher zu empfehlen. Für Sightseeing gibt es reichlich Gelegenheit. Wer viel sehen möchte sollte allerdings etwas mehr Zeit einplanen.

Ardennen Tour – 6. Tag

Nach dem Frühstück hieß es zum letzten Mal auf dieser Tour Tasche packen, Räder satteln und Kette rechts. Auf dem Programm stand die Strecke Koblenz-Düsseldorf, ca. 130 flache Kilometer.

Bis auf ein paar Kurven folgten wir dem Rhein flussabwärts. Es rollte sich gut an und wir kamen – sofern niemand den Radweg blockierte – zügig voran. Wenn man die Strecke und ihre Bögen und Umwege kennt, kann man auch hier viel Zeit sparen. So überholten wir Ansässige gleich mehrfach da wir pflichtbewusst den Radwegweisern folgten während sie sich auf Ortskenntnisse verlassen konnten.

Das Wetter war heute überwiegend bedeckt, sogar ein paar Regentropfen schafften es uns zu treffen. Die Regenjacken schafften es aber nicht aus den Fahrrdtaschen. So dienten sie auf der gesamten Tour letztendlich nur dem sicheren Gefühl kamen aber nie zum Einsatz. Lieber so als anders herum. Zurückblickend hatten wir extremes Glück mit dem Wetter wenn man bedenkt, dass es vor einer Woche noch 4 Grad hatte.

Um so näher man Köln kam, um so mehr Fabriken säumten den Wegrand, Radwege verliefen weniger optimal und Ampelstopps nahmen zu.

In Köln stoppten wir für unsere letzte Kaffee & Bananenpause und nahmen gestärkt die letzten etwa 50 Kilometer in Angriff. Wohlgemerkt war das unsere erste und einzige Pause seit Koblenz an diesem Tag… die Sehnsucht nach Familie und Heimat verleite uns die nötige Ausdauer.

Um so näher man sich dem Ziel nähert und Ortsschilder einem vertrauter werden, um so leichter tritt sich die Pedale und schwuppdiewupp waren wir in Düsseldorf.

Hier trennten sich unsere Wege. Matze zog es weiter mit der Tram nach Krefeld während Gino noch ein paar Kilometer bis nach Hause auf dem Rad vor sich hatte. Eine tolle Tour aber nun freuen wir uns auf eine heiße Dusche.

Ardennen Tour – 5. Tag

Nachdem wir gestern noch ein wenig durch das historische Bernkastel spazierten und das fantastische Wetter genossen haben ging es heute morgen ohne Umwege weiter. Das Tagesziel Koblenz wartete in 100 Kilometer Entfernung.

Erst folgten wir der Mosel ein paar Kilometer bevor sich unsere parallelen Wege trennten. Wir kletterten mit kräftigen Tritten auf den Bergzug links der Mosel. Wir wendeten ihr damit den Rücken zu und eroberten das Hinterland.

Nach 2 Tagen am Fluss waren wir darüber nicht unglücklich. Überall Weinstuben, historische Ortskerne und immer wieder die Mosel, gut das wir morgen dem Rhein folgen werden. 😉

Trotz guter Streckenplanung, Navigation am Lenker und guter Radwegen ist das Radfahren an der Mosel eher nichts für Rennradsportler sondern für gemütliche Ausfahrten. Sehr häufig kreuzt man auf dem Radweg eine Straße, muss die Seite wechseln, wird von einer Ampel gestoppt oder ist einfach umzingelt von Tourismus. Sich selbst eine durchschnittliche Geschwindigkeit als ehrgeiziges Ziel zu setzen ist fast nicht möglich ohne die Strecke bereits einmal gefahren zu sein.

Zur Abwechslung übernachten wir mal wieder in einer Großstadt (Koblenz) was wir zum Anlass nahmen nach dem Essen auch noch etwas Sightseeing zu unternehmen.

Ardennen Tour – 4. Tag

Das Frühstück war so fürstlich das wir es erst um 9:30 auf die Räder geschafft haben.

Ausreichend gestärkt ging es auf die Piste. Heute stand flach und kurz (85 Kilometer) an. Für uns einmal eine Gelegenheit zu relaxen. Es rollte sich ganz gut aber der Gegenwind ließ uns heute nicht aus den Augen.

Nach 60 Kilometer machten wir eine Kaffeepause in Detzem. Am Sonntag ist es schwer Proviant zu besorgen, deshalb gab es nur mitgebrachte Power-Riegel und Äpfel. Die Strecke nach der Pause zog sich. Der Wind und diese ständigen Radweg-Schleifen an Gasthaus A und Gasthaus B vorbei nervten. Am Ende legten wir noch mal ein Zielsprint ein und erreichten unser Gasthaus in Bernkastel-Kues nach etwa 90 Kilometern.

Ardennen Tour – 3. Tag

Der Tag startet mit einem einfachen aber dafür guten und vor allem großzügigem Frühstück. Prinzipiell kann man das Hotel mit Pizzaria „Giorgi“ in Bastogne nur wärmstens empfehlen. Die Pizza bzw. Pasta am Vorabend war auch schon sehr gut.

Kräftig gestärkt ging es dann auf die Tour. Wir erwarteten ungefähr die gleiche Herausfordung wie am Tag zuvor. Der gesamt Anstieg von ca. 1000m und die Distanz von ca. 100km sollte laut Planung vergleichbar sein. Einziger Unterschied war das es insgesamt ungefähr 700 m bergab gehen, also die Abfahrten überwiegen sollten.

Überraschenderweise stellte sich heraus, dass die Strecke deutlich leichter zu bewältigen sein sollte. Die Straßen waren besser so das jede Abfahrt auch wirklich ausgerollt werden konnte. Außerdem waren wir froh, dass sich das monotone Auf und Ab in immer wiederkehrenden Szenen vor gleicher Landschaft vom Vortag endlich erledigt hatte. Was die Psyche so alles ausmacht! Selbst Baustellen konnten uns nicht aufhalten.

Nach 70 Kilometer und einiger Ortsschildsprints stoppten wir in Bour (Luxemburg). Wir aßen einen kleinen Snack und füllen unsere Wasserflaschen auf. Frisch gestärkt brachten wir auch die letzten Abfahrten hinter uns – und auch einen fiesen 16% Anstieg der sich wie eine senkrechte Wand anfühlte.

Nach den ersten Kilometern am Mosel Ufer erreichten wir auch schon unser Tagesziel Nittel. Bei Moselwein aus dem Ort und leckeren Speisen ließen wir den Abend ausklingen.

Ardennen Tour – 2. Tag

Heute standen 100 flache Kilometer von Liege nach Bastonge an. Wie sich unterwegs raus stellte haben wir uns gestern Abend wohl verguckt, flach war es heute nicht.

Es fing zwar flach und idyllisch an, aber nach etwa 30km war es vorbei mit flach, es ging Berg auf. Immer wieder. Die anschließenden Abfahrten waren entweder kurz oder aufgrund der miserablen Straße nicht schnell abzufahren.

Aufgrund von Problemen am Umwerfer ist Ginos Auswahl an Gängen etwas beschränkt. Ein Stopp beim Fahrradladen an der Strecke half nicht wirklich. Er sagte nur es sei ein altes Fahrrad.

In Manhay machten wir eine kurze Pause, gönnten uns frisches Wasser und ein paar Bananen.

Die letzten 20 Kilometer zogen sich wie Kaugummi. Die Straße verlief immer nur gerade aus und eine lang gezogenen Steigung folgte quasi auf die nächste, die regelmäßigen Kilometerangaben auf der Straße machten es nicht gerade leichter.

In Bastonge spazierten wir noch ein wenig durch die Sträßchen, gönnten uns belgische Schokolade und stärkten uns mit Pizza und Pasta.

Ardennen Tour – 1. Tag

Heute haben wir den ersten Tag hinter uns gebracht. Da das Wetter in den letzten Wochen in NRW eher unangenehm war, ist der erste Tag fast ein Kaltstart in die Saison.

Die ersten Kilometer in Düsseldorf waren bereits mit den ersten technischen Schwierigkeiten verbunden. Gino ist eine Mutter der frisch montierten Schutzblechen weggeflogen. Das Ganze kurzfristig mit Kabelbindern gefixet und weiter ging es.

Danach lief es eigentlich ganz gut. Da wir eine Strecke von 160 km vor uns hatten fingen wir früh an (8:00 Uhr) und haben die erste längere Pause erst nach 100 km eingelegt. Das war so gegen 14:00 Uhr bei zünftiger Brotplatte in Nattenhoven in der Niederlande.

Die restlichen Kilometer waren zwar mit reichlich Sonnenschein gesegnet… wir danken den dem Wettergott dafür… aber die Muskeln wurden doch so langsam müde und der Hinter ist noch nicht an den Sattel gewöhnt.

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Die letzten 10 km vor der Zieleinfahrt am Hotel waren durch den Stadtverkehr Lüttich und auf gepflasterten Anstiegen… typisch belgischer Radsport eben.

Kettenöl, Balsam für die Kette

Morgen startet unsere Ardennen Tour und gerade noch rechtzeitig erreicht uns ein Paket Kettenöl, Kettenwachs und Kettenreiniger aus der Produktserie F100 von Dr. Wack.

Etwas Pflege tut der Kette auch mal wieder gut und so kann man auf der Ardennen Tour gleich mal testen was das das F100 Kettenöl so leistet.

Zunächst der Hinweis, Kette schmieren ist wie eine Religion, jeder glaubt an andere Schmierstoffe, Methoden und Intervalle. Manch einer fährt die Kette ganz ohne Pflege defekt und tauscht dann aus. Im Folgenden ein Beispiel wie man die Kette mit Kettenreiniger, Kettenöl und Kettenreiniger wieder auf Vordermann bringen kann.

Reinigen

Vor dem fetten die Kette ordentlich reinigen. Dafür kann man den Kettenreiniger verwenden und großzügig auf die Kette auftragen und 15 Minuten einwirken lassen. Bei grober Verschmutzung kann man mit einer weichen Bürste und einer weiteren Anwendung Kettenreiniger nachhelfen. Anschließend muss die Kette gut abgespült werden, Gartenschlauch oder – wer er eh das Bad putzen wollte – Dusche. Alternativ zum Kettenreiniger kann man auch einen öligen Lappen zum Reinigen verwenden.

jugendstilBikes F100 Kettenöl

Schmieren

Auf die trockene Kette, Glied für Glied,  gemäßigt neues Kettenöl auftragen, hier eignet sich besonders Kettenöl in einer Tropfflasche, aber auch das F100 Kettenöl aus der Sprühflasche kann mit etwas Gefühl dosiert angebracht werden. Zu viel Öl zieht den Schmutz magisch an! Nach dem Auftragen etwas einwirken lassen und mit einem Lappen überflüssiges Öl abwischen.

jugendstilBikes F100 Kettenöl

Wachsen

Wer seine Kette noch vor Wasser und Schmutz schützen möchte kann nach dem fetten noch Kettenwachs auftragen. Das versiegelt die Kette und verhindert das Eindringen von Wasser. Zur gleichmäßigen Verteilung kocht manch einer seine Kette in einer selbst hergestellten Mischung aus Paraffin und Bienenwachs. Aufgrund der hervorragenden Wetteraussichten und der Tatsache das Kettenwachs schwerer von der Kette wieder runter geht, haben wir für die Tour kein Kettenwachs aufgetragen.

Morgen geht’s nach Liège, insgesamt warten gut 700 Kilometer auf die frisch geschmierte Kette. Bleibt gespannt!

Update 16.05.2015:

720 Kilometer später können wir sagen die Kette lief rund und geräuschlos. Schotter, Feldwege, Sand und Asphalt haben natürlich Spuren hinterlassen, der Vergleich zeigt – links auf der Kette war F100 Kettenöl im Einsatz und rechts Brunox Kettenöl – das Kettenöl aus der F100 Serie von Dr. Wack Chemie zog augenscheinlich mehr Schmutz an als die mit Brunox bearbeitete Kette. Wir empfehlen regelmäßige Pflege deutlich vor 700 Kilometer, am besten ein öliger Lappen der nach der Ausfahrt mal eine kurze Runde über die Kette reiten darf. Auf längeren Touren gehört ein Fläschchen Öl ins Gepäck.

JugendstilBikes F100 Brunox Kette PhotoGrid

 

Täschlein pack dich

Für unsere 6 tägige Tour durch die Ardennen habe ich mir die Tage eine Packliste geschrieben. Dazu wurde erstmal alles aufgeschrieben was mir einfiel und als wichtig erschien, dann hab ich die neue Liste mit den Packlisten von der Alpenüberquerung und der Deutschlandtour verglichen und Kleinigkeiten ergänzt. Insgesamt sind es 79 Teile geworden. Von A wie Armling bis Z wie Zahnbürste ist jede Menge Zeug dabei:

Fahrradklamotten

  • zwei armlose Funktionsshirts
  • ein langarm Funktionsshirt
  • zwei kurzarm Trikots
  • ein langarm Trikot
  • Armlinge
  • Regen- / Windjacke
  • zwei Radhosen
  • Beinlinge
  • Regenhose
  • Socken
  • Radschuhe
  • Überschuhe
  • Handschuhe
  • Helm
  • Sonnenbrille

Freizeit-Kleidung

  • lange Hose
  • T-Shirt
  • Pullover / langes T-Shirt
  • Unterwäsche
  • Schuhe
  • Brille

Tools & Technik

  • Multitool
  • Taschenmesser
  • Luftpumpe
  • zwei Ersatzschläuche
  • zwei Reifenheber
  • Licht
  • Kabelbinder
  • Akkupack & diverse Ladekabel
  • Garmin Fahrradtacho
  • Smartphone
  • zwei Trinkflaschen

Hygiene & Co

  • Zahnbürste & Creme
  • Rei aus der Tube
  • Sonnencreme
  • Kleine Notfallapotheke

Sonstiges

  • Riegel
  • Geld
  • Kreditkarte
  • Personalausweis

Da wir ohne viel Anhang reisen wollen, pack ich alles in eine Satteltasche (17 Liter) und eine kleine Tasche für das Oberrohr (0,5 Liter). Der Gepäckträger bleibt inklusive entsprechender Taschen zu Hause – ob das alles passt?

Besser mal Probepacken, bisher waren auf Mehrtagestouren immer beide Gepäckträgertaschen (40 Liter) dabei. Das Ergebnis überraschte mich, es passt.

Ein Teil wird angezogen:

  • kurzes Funktionsshirt
  • langarm Trikot
  • kurze Radhose
  • Beinlinge
  • Socken
  • Radschuhe
  • Überschuhe
  • Helm
  • Sonnenbrille

Wobei je nach tatsächlicher Wetterlage vielleicht doch die Regenjacke dazu kommt oder Beinlinge in der Tasche landen.

Ein Teil kommt in Trikottasche

  • Smartphone
  • ein paar Riegel

Ein Teil kommt in die Oberrohrtasche:

  • Akkupack
  • Ladekabel für den Garmin
  • Multitool
  • Reifenheber
  • Geld
  • weitere Riegel

Ein Teil kommt ans Fahrrad:

  • Licht
  • Garmin Fahrradtacho
  • Luftpumpe
  • Trinkflaschen

Und der Rest kommt in die Satteltasche.

jugendstilBikes Packen für Mehrtagestouren - Ardennen


Unsere Tipps für optimales Packen

  • Fährt man nicht alleine, so kann man sich „personenunbezogene“ Dinge einmal sparen. Klartext: Eine Luftpumpe, ein Multitool, ein paar Reifenheber, usw.
  • Möglichst modular packen. Anstatt kurzarm Trikot und langarm, kommen kurzarm und Armlinge ins Gepäck. Das Gleiche bei der Hose.
  • Fragt man sich brauch ich das, dann besser nicht einpacken. Zu Not muss man unterwegs benötigtes nachkaufen.
  • Eine gut geplante Route (link) führt in regelmäßigen Abständen an Versorgungspunkten (Supermarkt, Radwerkstatt) vorbei, so dass man zum einen Proviant an der Stecke kaufen kann und nicht alles mitschleppen muss und zum anderen im Falle einer Panne kein Tagesmarsch zur nächsten Werkstatt benötigt.

Ardennen 2016

Düsseldorf, Liege, Bastogne, Luxembourg, Trier, Koblenz, Düsseldorf. 2016 führt unsere JugendstilBikes Radtour rund um die Ardennen.

Vorbei an niederländischen Frikandelspezial, belgischen Schokoladen, luxemburgischen Edelbränden und Prädikatsweinen von der Mosel. Man könnte es auch Genusstour nennen, wären da nicht die 700 Kilometer und mehr als 6000 Höhenmeter.

Da unsere Mallorca Tour 2015 eine Ausnahme war, radeln wir dieses Jahr wieder wie gewohnt auf unseren Stahlrennern. Ein Koga Miyata und ein Raleigh Pursuit Racebred. Kein Carbon, keine Di2, keine lockeren Tagesrundtouren einfach kein Schnickschnak, dafür Stahl, Rahmenschaltung und alles was man die 6 Tage braucht mit dabei!

Die Tour rund um die Ardennen startet am 5. Mai direkt ab Düsseldorf und endet auch 6 Tage später – so ist es geplant – wieder in Düsseldorf.

Übersicht der Etappen

  • Tag 1, Düsseldorf – Liège
  • Tag 2, Liège – Bastonge
  • Tag 3, Bastonge – Nittel
  • Tag 4, Nittel – Bernkastel-Kues
  • Tag 5, Bernkastel-Kues – Koblenz
  • Tag 6, Koblenz – Düsseldorf

Streckenkarte

Wir halten euch natürlich wie gewohnt hier im Blog auf dem Laufenden und Berichten von der weiteren Planung und auch direkt von der Strecke.