Paris-Brest-Paris, 90 Stunden 1200 Kilometer

jugendstilBikes.de Paris-Brest-ParisIm August startete zum 18. Mal der Langstreckenradmarathon Paris-Brest-Paris, kurz PBP. Entstanden ist PBP aus dem gleichnamigen Radrennen für Profis und Amateure, das erstmals am 6. September 1891 und zuletzt 1951 stattfand. Somit ist es das älteste Radrennen und dazu noch ein sehr hartes. Etwa 1200 Kilometer und 10.000 Höhenmeter in 90 Stunden, die Uhr stoppt nicht. Jede Pause zählt zur Fahrzeit, auch die Nächte.

PBP hat keinen wirklichen Renncharakter. Es geht mehr darum die Strecke mit den anderen Fahrern zu erleben und komplett zu fahren. Selbst die maximal erlaubte Durchschnittsgeschwindigkeit ist auf 28 km/h begrenzt.

PBP wird alle 4 Jahre ausgetragen und verläuft meist auf der gleichen Strecke. 2015 ging es von Velodrom in Saint-Quentin-en-Yvelines, Paris unter anderem durch Dreux, Villaines, Tinténiac und St. Nicolas du Pélém an die Atlantikküste nach Brest. Von dort ging es auf der gleichen Route wieder zurück nach Paris. Ja richtig, auf der gleichen Route, wie läuft das wohl mit der Motivation? Naja wenigsten hat man eine ungefähre Vorstellung was noch kommt.

jugendstilBikes Paris - Brest - Paris Route

Erlaubt sind alle durch muskelkraft betriebene Velos mit Kettenantrieb. Unterschieden wird zwischen Rennrädern und Spezialrädern. Zu letzterem zählen, z.B. Liegeräder, Tandems oder Velomobile. Je nach Gemüt kann man sich für die 90 Stunden, 84 Stunden oder Rennradler auch für die 80 Stunden Gruppe entscheiden.

Essen, Trinken, wetterfeste Bekleidung, Werkzeug, Ersatzteile, Verpflegung, alles an Gepäck muss aufs Rad und darf nicht durch Freunde oder Betreuer mit dem Auto „hinterher gefahren“ werden. Auch muss das Rad entsprechend für die nächtlichen Abschnitte gerüstet sein. Licht ist Pflicht! Die Warnweste auch, aber die gibt es vom Veranstalter dazu.

So gepackt fuhr Heike Priess PBP2015 unter 80 Stunden, Quelle: http://blog.heikepriess.de/2015/08/16/
So gepackt fuhr Heike Priess PBP2015 unter 80 Stunden, Quelle: http://blog.heikepriess.de/2015/08/16/

Aber Paris-Brest-Paris ist ja nicht irgendein Jedermannrennen, mitfahren darf man nur wer im Jahr der Austragung folgende Brevets („Prüfungen“) erfolgreich absolviert hat und einen Startplatz bekommt.

  • 200 km innerhalb von 13,5 Stunden
  • 300 km innerhalb von 20 Stunden
  • 400 km innerhalb von 27 Stunden
  • 600 km innerhalb von 40 Stunden

Gefahren werden durfen nur vom Audax Club Paris anerkannte „Brevet des Randonneurs Mondiaux“ (BRM). Naturlich darf man jeden Brevet durch einen längeren ersetzen. Um so länger die Strecke des zuletzt gefahrene Brevet war, um so besser ist die Position auf der Warteliste für einen Startplatz.

Im August 2019 startet Paris-Brest-Paris erneut. Wer Lust auf ein Abenteuer hat findet auf der Internetseite der Audax Randonneurs Brevets in Deutschland, dort oder im Blog von Heike Priess findet ihr auch Bilder und Berichte von PBP 2015.

Velo Classico

Am Sonntag den 20. September schon was vor?

http://www.veloclassico.de/

Nein! Sehr gut in Ludwigsluster (35km südlich von Schwerin) findet am kommenden Sonntag die erste Velo Classico statt. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich dabei um eine Radrundfahrt auf klassischen Geräten.

In drei Längen wird gefahren, für die Genießer gibt es 47 Kilometer, für die Liebhaber 92 Kilometer und die Helden dürfen sich auf 153 Kilometer austoben. Die Startgebühr beträgt je nach Strecke 65, 75 oder 95 Euro.

Gewünscht ist die Teilnahme auf einem klassischen Rennrad in möglichst originalem/klassischen Look. Aber wem das passende Meriono Trikot zum De Rosa Rahmen von 1977 fehlt, der ist auch in Lycra startberechtigt. Für die Heldenrunde gibt es allerdings folgende Auflagen bzgl. des Gefährts:

  • Rad mit oder vor 1989 datiert
  • Rahmenschaltung
  • Offenliegenden Bremszüge
  • Pedale mit Lederriemen

Sofern man neben der gemütlichen Ausfahrt unter gleichgesinnten auch plant einen Preis mit nach Hause zu nehmen, gilt jedoch um so originaler um so besser. Während der Veranstaltung nimmt die Jury die Räder und dessen Fahrer unter die Lupe und kürt die zwei besten in den folgenden Kategorien:

  • Stimmigste Kombination – Fahrrad & Outfit
  • Schönstes Fahrrad
  • Harmonischstes Paar
  • Originellstes Outfit – Herren
  • Originellstes Outfit – Damen
  • Feinstes Kind
  • Sonderpreis

Neben den Ausfahrten am Sonntag gibt es bereits am Samstag unter anderem Bühnen-Rambazamba und Teileflohmarkt.

Radweg für die Klever Straße

Im Dezember 2014 haben wir bereits über die Klever Straße berichtet. Auf Nachfrage teilte uns die Stadtverwaltung Düsseldorf mit, dass für 2015 Detailplanungen und politische Entscheidungen, um die Radwegsituation auf der Klever Straße zu verbessern, geplant seien. Wir haben noch mal nachgefragt und es geht scheinbar voran.

„Für den Straßenzug Klever Straße / Jülicher Straße hat das Amt für Verkehrsmanagement zwischenzeitlich eine Entwurfsplanung erstellt. Die Planung sieht beidseitig Radfahrstreifen vor“

Zu den beidseitigen Radfahrstreifen sollen die Kreuzungsbereiche angepasst werden um dem Radverkehr das Abbiegen zu ermöglichen. Vor der Umsetzung liegt aber noch ein langer Weg. Die Fachgruppe Radverkehr – setzt sich hauptsächlich zusammen aus „fachkundigen Mitarbeitern des Amtes für Verkehrsmanagement“, Vertretern der Ratsfraktion, des ADFC und des VCD – bespricht sich zur aktuellen Planung abschließend am 16. September 2015 und legt diese der zuständigen Bezirksvertretung 1 und dem Ordnungs- und Verkehrsausschuss zur Beschlussfassung vor.

„Mit der abschnittsweisen Umsetzung soll in 2016 begonnen werden“

Wir sind gespannt und beobachten das Thema weiter. Gerade wenn unter anderem durch die Fachhochschule das Radverkehrsaufkommen zunimmt, wird sich der Radfahrer freuen, wenn nicht schon hinter der ersten Kreuzung nach der Fachhochschule der Radweg sein Ende hat.

Stadtradeln 2015

Letztes Jahr landete Düsseldorf beim Stadtradeln mit 397.048 „geradelten“ Kilometern auf Platz 10 (von 283 Kommunen). Auch dieses Jahr ist Düsseldorf bei der bundesweiten Fahrrad- und Klimaschutzkampagne „Stadtradeln“ dabei und möchte noch besser abschneiden als im Vorjahr.

Wer letztes Jahr schon dabei war kann sich wie gewohnt auf www.stadtradeln.de anmelden, ein Team gründen oder sich einem Team anschließen und vom 10. bis 30. September fleißig Kilometer sammeln. Alle Neuentdecker müssen sich kurz registrieren und können dann loslegen und das Stadtradelportal kennenlernen.

Wer beim Stadtradeln auf schlechte Radwege stößt, den Radweg aufgrund von Parkenden Autos oder anderen Hindernissen nicht mehr befahren oder gar sehen kann der hat die Möglichkeit auf der Internetseite der Stadt Düsseldorf eine Radwege-Meldung ab zu setzten – das geht natürlich auch unabhängig vom Stadtradeln.

Vielleicht bewegt solch eine Marketing Maßnahme ja den ein oder anderen Autofahrer aufs Rad umzusteigen. Eine gute Radweg-Infrastruktur würde aber glaub ich mehr schaffen als solch eine 3 Wochen kurze Weltverbesserungsaktion 😉

Grüßen

Wer regelmäßig Fahrrad fährt, der hat sich das Grüßen angewöhnt, oder? Immerhin sieht man sich ja fast jeden Tag manchmal sogar auf dem Weg hin zur Arbeit und auch auf dem Rückweg. Theoretisch sieht man den „fremden“ Bekannten auf dem Rad gegenüber öfters als manch einen Verwandten.

Ich habe das ganze mal – nicht wissenschaftlich – beobachtet und habe folgendes festgestellt:

JugendstilBikes Grüßen Mountain Biker

Mountainbiker
Anteil ca. 10%

Zunächst muss ich sagen auf meinem Weg treffe ich unter allen „Radfahrertypen“ am wenigsten vom Typ „Mountainbiker“. Die wenigen die ich beobachtet habe, die grüßten oft nur noch schnell hinterher.

 

JugendstilBikes Grüßen Rennradfahrer

Rennradfahrer
Anteil ca. 30%

Rennradfahrer grüßen sich. Ein Großteil der Radler auf einer Rennmaschine grüße mich oder grüßte zurück.

 

 

JugendstilBikes Grüßen Commuter

Commuter
Anteil ca. 60%

In diese Gruppe pack ich mal die typischen Stadtradler, welche wahrscheinlich die Masse des Fahrradverkehrs ausmachen, aber in der Regel moderat unterwegs sind. „Commuter“ grüßen ähnlich wie die Mountainbiker, wenn dann, eher erschrocken zurück.

Fazit

Ich würde als Zusammenfassung sagen man bleibt was das Grüßen geht unter sich. Ich auf dem Rennrad wurde überwiegend von gleichgesinnten Rennradlern gegrüßt. Denke aber das dies auf dem Mountainbike ähnlich wäre. Nur bei den „Commutern“ glaube ich ist das Grüßen generell selten.

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Titelbild "The greeting" von Coppa.Cobram

Tour de France

Seit Samstag geht es wieder rund auf den Straßen in und um Frankreich, die Tour de France startete zum 102. Mal. In Utrecht ging es mit einem gemütlichen Zeitfahren los und bis zum 26 Juli legen die Athleten noch ca. 3.360 Kilometer zurück.

Tour de France 2015 Map

Für alle die es jetzt in den Beinen zuckt, bietet Strava die optimale Challenge an: Halbe Tour Distanz in gleicher Zeit. 1.680 Kilometer in 23 Tagen. 73 Kilometer jeden Tag, nur sind 2 Tage schon rum 😉 Wer am Wochenende nicht schon zufällig Kilometer gesammelt hat, der darf die 1.680 Kilometer in 21 Tagen fahren, sprich 80 Kilometer jeden Tag.

Wer sich die Kilometer spart, kostet je schließlich auch Material von Mann und Maschine, der kann sich gemütlich in die Sonne legen und die Tour bei Twitter, Eurosport oder in der Tour de France App miterleben.

Women’s 100

Es ist Sonntag, es ist der 26 Juli 2015, es ist Women’s 100 Zeit!

Weltweit schnappen sich am 26. Juli Mädels ihr Radl und starten im Rahmen der Women’s 100 mit dem Ziel die 100 Kilometer voll zu machen, Spaß zu haben und in der Gemeinschaft zu radeln! Letztes Jahr haben es über 8.000 Frauen mit den 100 Kilometern aufgenommen. Dieses Jahr sollen es doppelt so viele Mädels aufs Rad ziehen.

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Wenn du Bock hast und noch eine Gruppe zum mitradeln suchst, dann findest du auf der Webseite von Rapha eine Übersicht der Gruppen in deiner Umgebung. Alternativ kannst du auch eine Gruppe anmelden und deine Heimstrecke mit anderen Teilen.

jugendstilBikes.com Rapha Women's 100 Map

Wir empfehlen euch die „Women’s Mütze 100“ welche von unseren Stahlrahmenfreunden aus der Schicken Mütze organisiert wird. Keine Sorge, für die Rapha gehts auch auf Alu und Carbon 😉

Wann
26.07.2015, Startzeit 10:30

Wo
Schicke Mütze
Talstraße 22-24
40217 Düsseldorf

Alle auf Rapha registrierten Fahrrerinnen, die die ganze Woman‘s 100 fahren, bekommen einen gewebten Aufnäher als Erinnerung an ihre Leistung!

Radwegmaßnahmen in Düsseldorf

In den Sommerferien werden im Rahmen der „Förderung des Fahrradverkehrs“ verschiedene Radwegmaßnahmen umgesetzt. So wird unter anderem in Wittlaer am Ostufer des Rheins ein neuer Geh-und Radweg gebaut. Der neue Weg führt vom bereits „ausgebauten“ Leinpfad bis zur Stadtgrenze von Duisburg an den Roßpfad. Der knappe Kilometer soll ab Juli gebaut werden und bis Oktober fertig sein. Die Kosten belaufen sich auf 593.000 Euro.

Weitere Maßnahmen

Nierrheinstraße, Lohhausen
Im Rahmen des Ausbaus der Niederrheinstraße werden auch Radwege neu angelegt.
Bauzeit: Juli bis November
Kosten für den gesamten Ausbau: 400.000 Euro.

Kopernikusstraße, Himmelgeist
Auf dem Grünstreifen zwischen der Himmelgeister Straße und der Merowingerstraße werden etwa 28 Fahrradständer aufgestellt.
Bauzeit: Juli bis August 2015
Kosten: 16.000 Euro

Feuerbachstraße, Bilk
Gegenüber den Häusern mit der Hausnummer 32 und 58 werden 20 Abstellmöglichkeiten für Fahrräder montiert.
Bauzeit: Juli bis August 2015
Kosten: 5.000 Euro

Bürgerbeteiligung zum Radhauptnetz

Wie es insgesamt mit dem Radverkehrs in Düsseldorf weitergeht wird heute Abend um 19 Uhr im Luisen-Gymnasium auf der Bastionstraße 24 in Düsseldorf im Rahmen der „Bürgerbeteiligung zum Radhauptnetz“ öffentlich diskutiert.


Quelle: Stadt Düsseldorf

 

Copenhagenize Index 2015

Die Jungs und Mädels von „copenhagenize.eu“ haben das aktuelle Ranking der fahrradfreundlichsten Städte veröffentlicht. Der „Copenhagenize Index“ bewertet den Aufwand den eine Stadt leistet um wieder Fahrrad freundliche zu werden oder dies zu bleiben.

Das Ranking

Im Folgenden der Copenhagenize Index für 2015, in eckigen Klammern die Platzierung aus 2013:

1 / [2] Kopenhagen (Dänemark)
2 / [1] Amsterdam (Niederlande)
3 / [3] Ütrecht (Niederlande)
4 / [neu] Straßburg (Frankreich)
5 / [8]Eindhoven (Niederlade)
6 / [9] Malmö (Schweden)
7 / [6] Nantes (Frankreich)
8 / [5] Bordeaux (Frankreich)
9 / [7] Antwerpen (Belgien)
10 / [4] Sevilla (Spanien)
11 / [17] Barcelona (Spanien)
12 / [16] Berlin (Deutschland)
13 / [new] Ljubljana (Slowenien)
14 / [new] Buenos Aires (Argentinien)
15 / [10] Dublin (Irland)
16 / [new] Wien (Österreich)
17 / [20] Paris (Frankreich)
18 / [new] Minneapolis (USA)
19 / [15] Hamburg (Deutschland)
20 / [13] Montreal (Kanada)

Die Kategorien

Das Ranking basiert auf einer Bewertung anhand der folgenden 13 Kategorien:

Interessenvertretung
Wie viel Einfluss haben nicht Regierungsorganisationen auf die Politik der Stadt?

Fahrradkultur
Wie verbreitet ist das Fahrrad bei den Bürgern? Wird es von vielen genutzt oder eher nur von wenigen? Fortbewegungsmittel oder Sportgerät?

Fahrrad Einrichtungen
Gibt es leicht zugängliche Fahrradständer, Rampen auf Treppen, Platz in Zügen und Bussen?

Fahrrad Infrastruktur
Wie gut ist die Fahrradinfrastruktur in der Stadt? Teilt der Radverkehr sich die Straße mit den Autos, gibt es getrennte Radwege / Radschnellwege?

Leihräder
Gibt es in der Stadt Leihräder und in welchem Umfang?

Geschlechterverteilung
Wie viel Prozent der Radfahrer sind weiblich und wie viel männlich?

Radverkehr /Gesamtverkehr
Wie viel Anteil hat der Radverkehr am Gesamtverkehr?

Radverkehr/Gesamtverkehr seit 2006
Wie hat sich der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr seit 2006 entwickelt?

Wahrnehmung von Sicherheit
Wird das Radfahren in der Stadt als sicher wahrgenommen – basiert auf Helmtragequoten – oder fühlen sich Radfahrer von „Helm“-Kompagnen eher verunsichert?

Politik
Wie ist das politische Klima in Bezug auf Radfahrer in der Stadt? Wird auf politischer Ebene überhaupt nicht über Fahrradfahrer gesprochen? Gibt es das Thema auf der Tagesordnung oder wird es sogar leidenschaftlich Verfolgt?

Gesellschaftliche Akzeptanz
Wie wird das Fahrrad von anderen Bürgern und Verkehrsteilnehmern akzeptiert?

Stadtplanung
Wie viel Gewicht setzten Stadtplaner auf Fahrrad-Infrastruktur und wie gut sind sie über internationale „Best-Practice“ informiert?

Verkehrsberuhigung
Wie viel Anstrengungen gab es niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzungen durchzusetzen (z.B. 30er Zonen)?


Mehr zum Copenhagenize Index auf http://copenhagenize.eu/index/

 

Schlechter Radweg?

Wer kennt es nicht man fährt durch die Stadt und plötzlich

  • hört der Radweg einfach auf
  • Parkt ein Auto auf dem Radweg
  • Stellt sich eine Baustelle in den Radweg

Sicherlich gibt es noch viele weitere Ärgernisse und Hindernisse die einem auf dem Radweg entgegenkommen, alle aufzuzählen würde einer Masterarbeit gleichen 😉

Da die Stadt Düsseldorf aber eine fahrradfreundliche Stadt ist – was prinzipiell erstmal nix bedeutet – und Wert auf den Dialog legt, kann man „Radweg-Meldungen“ auf der Internetseite der Stadt Düsseldorf absetzten.

Schlecht lesbare oder falsche Schilder, Radwegmängel, Radwegbehinderungen oder planerische Mängel kann man ins Meldungsformular eintragen, dazu gegebenenfalls noch ein Foto hochladen und die Meldung an die Stadt senden.

Radweg Meldungen Düsseldorf

Wir werden das ganze mal testen und euch wissen lassen ob und wann etwas passiert 😉