Dieser Rahmen ist tatsächlich ein Sandwich aus zwei Lagen Buchen-Sperrhholz. Verbunden ist das Ganze durch Aluminium-Zylinder. Das komplette Fahrrad bekommt ihr im Web-Shop für 800€ als Bausatz in einem 94x70x24cm großen Paket per Post und es soll innerhalb von 45min zusammengebaut sein. Es handelt sich um ein Singlespeed mit Rücktrittbremse aber ohne Vorderradbremse. 😮 Neben dem guten Gewissen durch den Einsatz von umweltfreundlichen und nachhaltigen Materialien aus Deutschland ist euch mit so einem Rad natürlich auch ein gewisser „Oha!“-Effekt sicher.
Schlagwort: Interessantes
Geniale Ideen und Innovationen
Die Dummheit der Anderen
Angefangen hatte es heute Morgen mit ein paar Fußgängerinnen im Business-Look, die nach Umschalten der Fußgängerampel kreuz und quer über den Radweg wuselten. Zum Glück war ich auf dieses Verhalten und auf die quasi nicht vorhandene Haftung meiner Reifen durch den Schnee-Regen vorbereitet. Trotzdem hätte ich nach meinem fahrerisch doch recht anspruchsvollem Bremsmanöver eher Beifall anstatt böser Blicke erwartet.
Da Radwege in Düsseldorf leider immer noch Mangelware sind, musste ich kurz danach auf die Straße wechseln. Im innerstädtischen Verkehr bewegt man sich so zwischen Autos von Ampel zu Ampel. Ich verstehe, dass das für Autofahrer nervig ist, aber für Radfahrer ist das nicht nur anstrengend, sondern auch gefährlich. Vor allem wenn so ein Polo-Fahrer meint, an jeder roten Ampel ganz rechts am Bürgersteig halten zu müssen.
Danach ging es zum Glück wieder auf dem Radweg weiter. Dieser nahm auf einem 2 Meter breiten Bürgersteig nur schlanke 60 Zentimeter ein. In diesem Moment wuchtete ein ältere Herr voller Elan die Biotonne aus der Hauseinfahrt, ohne vorher Ausschau nach Fahrradfahrern zu halten. Da waren dann katzengleiche Reflexe gefragt.
Alles in allem nutze ich hier einfach mal die Gelegenheit etwas Dampf abzulassen. Natürlich ist jedem Radfahrer und allen Zweiradfahrern klar, dass man zu jedem Zeitpunkt mit der Dummheit aller in der Nähe befindlichen Verkehrsteilnehmer rechnen muss. Alles andere wäre naiv, weil man ja doch den Kürzeren zieht. Andererseits sind Radfahrer auch keine Engel. Da wird schon mal eine Ampel übersehen oder Fahrbahnmarkierungen werden nur als freundliche Empfehlungen verstanden. Von daher… nennen wir es unentschieden.
„abgefahren“ in Leipzig
In Leipzig findet am Wochenende die Fahrradmesse „abgefahren“ statt. Jugendstilbikes ist mit Zettel und Stift auf der Messe unterwegs – okay vielleicht doch eher mit Smartphone und Kamera. Auf jeden Fall halten wir für euch Ausschau nach interessanten Neuigkeiten aus der Fahrradwelt.
Alles was wir finden, findet ihr dann hier im Blog, live auf Facebook oder Google+.
fancy Fahrradhalter für’s Wohnzimmer
Es gibt viele Wege sein Drahtesel abzustellen, im Keller, in der Garage oder wie die Jungs von .flxble im Wohnzimmer. Mithilfe des „Bike Dock“ kann man das Rad an der Wand hochziehen, fixieren und hat direkt einen Blickfang im Wohnzimmer. Das Bike Dock hält das Fahrrad am Oberrohr, mithilfe von Bändern wird das Fahrrad zum einen hochgehoben, zum anderen zusätzlich fixiert. Ein Stück Filz verhindert Kratzer am Rahmen. Der fancy Fahrradhalter aus Birke, ist in diversen Farben zu haben und kostet schlappe 200 Euro.
Dafür spart man sich dann den Platz im Keller oder sonst wo. Abwaschbare Latextapete oder Ähnliches ist für die Leute, die das Rad auch benutzen wohl zu empfehlen 😉
Wem die 200 Euro zu viel sind, aber einen wohnzimmer-tauglichen Wandhalter sucht, sollte sich mal den Cycloc Solo angucken. Ebenfalls in vielen Farben zu haben, allerdings aus Plastik. Kostet jedoch nur 50 Euro.
Sexy Radhöschen
Fahrradbekleidung ist erstmal funktional! Man(n) und Frau möchte aber auch etwas anziehen, was gut aussieht und bequem ist. Genau das verfolgen die Leute von Urbanist mit ihrer Chamois Panties Unterwäsche für Frauen. Offensichtlich sind klassischen Materialien wie Elastan nicht wirklich alltagstauglich. Selbst das Darunterziehen ist schwierig. Wer schon einmal mit der Radlerhose ins Büro gefahren ist, wird das bestätigen können. 🙂 Abgesehen vom Tragekomfort zeichnen sich die Polster ab, die Beine schauen unten raus oder man schwitzt sich einen Wolf. Deshalb ist es nicht überraschend, dass das Kickstarter-Projekt innerhalb von 30 Sekunden finanziert wurde. Entworfen wurden die Modelle von der Designerin Christiana Guzman.
The Brigitte
The Bettie
BitLock: Sesam-öffne-dich
Relative normale Fahrradschlösser haben wir hier im Blog ja bereits vorgestellt und getestet. Jetzt das Fahrradschloss der Moderne, des Smartphone-Zeitalters, das Fahrradschloss 2.0, kurz: BitLock!
Bei BitLock ist der Schlüssel eine App (iOS und Android) welche per Bluetooth mit dem Fahrradschloss kommuniziert und dieses öffnet oder schließt. Bei jedem abschließen merkt sich die App die Position anhand der GPS Daten vom Smartphone. So kann man nach einer durchzechten Nacht leicht zurück zum Rad finden. Ist das Smartphone in der Nähe kann man die BitLock App auch als Tracking App verwenden und diese Informationen mit Freunden teilen. Das Anlegen von Nutzergruppen ermöglicht mehrere Schlüssel / Zugriffsberechtigte, so dass ein Zweitschlüssel digital vergeben werden kann. Dies kann z.B. für Bike-Sharing Gruppen verwendet werden oder für die Drahtesel vom Nachwuchs, da haben die Eltern zu Not den digitalen Ersatzschlüssel in der Tasche. Doof wird es wenn das Smartphone leer ist, dann bleibt das Schloß zu.
Das ganze ist ein Kickstarter-Projekt und in der aktuellen Phase ist man für 79 Dollar zzgl. 35 Dollar Versand dabei.
Vermisst man bei diesem Fahrradschloss 2.0 die Alarmfunktion, dann sollte man bis Ende Oktober abwarten, dann startet Lock8 – ebenfalls ein Kickstarter-Projekt, welches die o.g. Funktionen unterstützt und noch eine Alarmfunktion auf Basis von Bewegungs- und Temperatursensoren integriert hat.
Ein 30er Schnitt – kein Problem!!!
Für diejenigen, die mit dem Titel nichts anfangen können. Ein 30er Schnitt steht für eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 30km/h. Das stellt für viele Fahrradfahrer eine wichtige Geschwindigkeitsmarke dar. Für einen Freizeitfahrer ist es durchaus ein Erfolg längere Strecken mit einem 30er Schnitt wegzutreten.
Sebastiaan Bowier hat mit seinem aerodynamisch optimierten Velox 3 einen ganz anderen Erfolg weggetreten. Bei den diesjährigen World Human Powered Speed Challenge vom 9.-14. September in Battle Mountain hat er den bisherigen Weltrekord für vom Menschen angetretene Fahrzeuge über 5 Meilen geschlagen. Er hat es tatsächlich geschafft die ca. 8km lange und ebene Strecke mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 133,78 km/h zu bewältigen. Die Bestätigung des Rekords durch die International Human Powered Vehilcle Association wird gerade bearbeitet.
Ich kann nur sagen Hut ab… und ich schwinge mich jetzt mal auf Rad, um wenigsten einen 30er Schnitt zur Arbeit zu schaffen.
Martin Aveyards Café Bike
Hier mal ein kleiner Beitrag über einen beeindruckenden Aufbau eines Spaßrades. Es handelt sich ausnahmsweise mal nicht um ein altes Jugendrad, dem ein neues Leben eingehaucht wurde aber das Konzept des Kanadiers Martin Aveyard ist trotzdem sehr gelungen. Martins Idee war es ein zweidimensionales Abbild eines klassischen Cafe Racers umzusetzen. Dabei hat er Holzpaneele eingesetzt um die Optik zu erreichen, die normalerweise durch den Tanks und Sitzbereich erzeugt werden. Viele der übrigen Komponenten wurden von einem Elektrorad ausgeliehen. Martins Fahrrad wird wahrscheinlich einige Blicke auf der Straße einfangen. Bleibt zu hoffen, dass sich das Design nicht zu einem Trend entwickelt da sonst sicherlich eine Teil des Charmes dieses Rades verloren gehen würde.
Alarmanlagen fürs Fahrrad
Alarmanlagen für Fahrräder tauchen immer mal wieder auf dem Markt auf. So richtig hat sich meines Wissens noch kein System durchgesetzt. Es gibt prinzipiell verschiedene Ansätze eine Alarmanlage an ein Fahrrad zu montieren. Alle haben ihre Berechtigung jedoch haben alle meiner Meinung auch ihre Nachteile. Ein gemeinsames Problem ist, dass der Alarm nur funktionieren kann solange die Batterien nicht leer sind. Diese müssen dann also auch regelmäßig gewechselt werden. Außerdem ist es relativ schwierig diese Schlösser so zu konzipieren, dass sie bei einem Diebstahl reagieren jedoch ungewollte Rempler von Passanten oder Erschütterungen auf der Straße ignorieren. Keine leichte Aufgabe.
Alarmanlagen
Es existieren klassische Alarmanlagen die an den Rahmen montiert werden und auf Bewegung und Manipulation mit einem lauten Signal reagieren. Diese sind meist deutlich als Alarmanlage zu erkennen damit sie eine möglichst große Abschreckungswirkung haben. Das System schützt natürlich nicht vor dem Diebstahl, sondern macht sich eben nur, im Falle dessen, lautstark bemerkbar. Ein Schloss benötigt man zusätzlich. Ich kenne nur wenige Modelle und nur von mir unbekannten Herstellern. Leider sehen diese Alarmanalgen recht klobig und unschön aus weshalb sie an meinem Lieblingsrad nicht in Frage kommen.
Schlösser mit Alarm
Fahrradschlösser die eine Alarmanlage integriert haben sind etwas flexibler da sie sich auch am Zweitrad ohne größere Umbauarbeiten einsetzen lassen. Sie reagieren auch auf Bewegung und Manipulation bieten darüber hinaus den Schutz eines Schlosses. Mir sind einige Modelle bekannt, die von bekannten Hersteller Oxford, LockAlarm und Xena mit entsprechender Qualität angeboten werden. Diese Schlösser sind meist für Motorräder oder andere Sportgeräte entwickelt lassen sich aber bedingt auch am Fahrrad verwenden. Man findet leider viele Berichte über NoName-Modelle die im Regen volllaufen oder Fehlalarme geben. Die meisten dieser Schlösser sind mir einfach zu groß und zu schwer.
Bremsscheibenschlösser mit Alarm
Bei Motorrädern ist das Sichern mit Bremsscheibenschlössern weit verbreitet. Diese Schlösser sind relativ klein wenn doch meistens recht stabil. Trotzdem lassen sie sich leicht in der Tasche verstauen oder am Gürtel befestigen. Sie werden auch mit integrierten Alarmanlagen hergestellt. Hier gibt es durchaus hochqualitative Systeme von Markenherstellern wie Abus und Xena, die jedoch darauf ausgelegt sind Motorräder zu schützen. Man kann sie ab 60,-€ bis 180,-€ selbstverständlich auch am Fahrrad an der Bremsscheibe oder am vorderen Zahnkranz (ohne Schaltung) benutzen. Leider ließe sich das Fahrrad immer noch wegtragen, wobei jedoch der Alarm auslösen sollte. Zusätzlich bieten manche Hersteller auch noch Ketten an, die mittels des Bremsscheibenschlosses geschlossen werden können. Falls das Fahrrad dann doch mal länger stehen bleiben soll.
Lokationssysteme
Darüber hinaus gibt es auch Systeme, die über GPS die Position Überwachen können. In Kombination mit einem GSM Modul und einer SIM Karte sind solche Systeme auch in der Lage SMS zu empfangen oder zu verschicken. Den TopCap Tracker von SpyBike hatten wir hier ja schon einmal kurz vorgestellt. Er wird im vorderen Rahmenrohr versenkt und schützt unsichtbar vor Diebstahl. Nur mit einem speziellen Schlüssel kann der Tracker montiert und demontiert werden. Per SMS lässt sich das System scharf schalten und schickt eine SMS im Falle einer Bewegung. Gleichzeitig erwacht das System und beginnt mit dem bei GPS-Empfang. Die GPS Daten lassen sich auf der Tracking-Website des Herstellers verfolgen. Der integrierte Lithium Ionen Akku hält nach Herstellerangaben je nach Verwendung bis zu mehrere Monate ohne Aufladung. Für 149,-€ kann man dieses System erwerben. Leider ersetzt es das Fahrradschloss nicht, aber ergänzt es meiner Meinung nach sinnvoll.
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Innovative Fahrradschlösser
Fahrradschlösser sind für mich aktuell ein Thema da vor zwei Woche mein eigenes Rad ein Scott Scale 40 in Düsseldorf gestohlen wurde. Im Nachhinein denkt man sich natürlich, was wenn ich ein besseres Schloss dabei gehabt hätte? Das Problem ist für mich aber eben genau das Dabeihaben. Ich möchte mir eigentlich kein 3kg Kettenschloss in den Rucksack stecken müssen, nur weil ich mal eben auf den Weg in die Kneipe bin. Auch die Montage der meisten Schlösser am Rahmen ist meist weder praktisch noch tut es dem Design einen Gefallen. Es gibt Ausnahmen und tolle Ideen, die hier vorgestellt werden sollen. Kennt ihr weitere interessante Schlösser, dann lasst doch einen Kommentar da.
Heimdallr KS-001
Hergestellt von der Firma Kreima ist dies eine Idee wie man ein Schloss so an ein Fahrrad montieren kann, dass es sich in das Design integrieren lässt und nicht unangenehm auffällt.
Es ist gleichzeitig Front.- und Rückleuchte und ich bin mir nicht ganz sicher ob es nicht auch als Spritzschutz taugen könnte. Es handelt sich um LEDs die mit 4 und 2 AAA Batterien betrieben werden und laut Hersteller 21 Stunden (vorn) reichen. Leider bietet es nicht viel Möglichkeit ein Fahrrad an einen Gegenstand wie eine Laterne oder gar einen Baum anzuschließen. Mit 50,-€ aber durchaus eine Alternative.
Galatea KC-001
Und wieder ein Schloss der Firma Kreima. Da scheint sich jemand Gedanken zu machen wie man Schlösser an Fahrrädern montiert. Die Idee wurde mit dem Red-Dot-Designpreis ausgezeichnet. Das Galatea ist gleichzeitig auch Flaschenhalter. Während der Fahrt wird das 1m lange Kabel um den Halter gewickelt.
Mit 45,-€ durchaus für das Rennrad geeignet, dass nicht für längere Zeit stehen gelassen wird. Das Kabel wird ernst gemeinten Versuchen eines einseitig initiierten Eigentumsübergangs nicht lange standhalten denke ich.
InterLock
Das Schloss ist Sattelstütze und Kabelschloss in einem. Entworfen wurde das Konzept von Adrian Solgaard Janzen. Derzeit ist es noch ein Kickstarter-Projekt wobei es bereits erfolgreich Spenden gesammelt hat.
Theoretisch könnte man es derzeit für 29,-$ vorbestellen. Leider wird nur kostenlos in die US und nach Kanada geliefert. Aber mit den anvisierten 50,-$ Handelspreis ist das Schloss immer noch sehr interessant.
TiGr Lock
Das TiGr Lock ist ein leichtes und platzsparend montierbares Schloss aus Titan. Es handelt sich auch um ein ehemaliges Kickstarterprojekt das es bereits zur Produktreife gebracht hat. Das Schloss lässt sich einfach am Oberrohr transportieren und erlaubt es den Rahmen und beide Laufräder an einen dünnen Gegenstand anzuschließen. Es soll laut Hersteller ein Drittel eines gewöhnlichen Bügelschlosses wiegen jedoch mehr Sicherheit bieten. Bei Youtube gibt es dazu ein Video das dies belegen soll.
Es könnte sein, dass man mit diesem Schloss wirklich ein gutes Verhältnis zwischen Gewicht, cleverer Montage und Sicherheit gefunden hat. Was mich etwas stört ist die Optik während der Fahrt. Man könnte darüber nachdenken das Schloss in Rahmenfarbe zu gestalten. Der Preis ist mit 165,-$ relativ hoch aber meiner Meinung gerechtfertigt wenn die Sicherheit stimmt.
Hiplok
Das Hiplok ist eigentlich ein gewöhnliches Kettenschloss jedoch mit einer sinnvollen Erweiterung. Es ist so gestaltet worden, dass man es als Gürtel um die Hüfte (engl. hip) tragen kann. Das habe ich persönlich mit meinen Kettenschlössern schon immer gemacht. Dieses Schloss lässt sich nun aber sogar in der Weite an den Träger anpassen.
Es ist in einer Standard- und auch als Lite-Version (1kg) in verschiedenen Farbkombinationen und ab 53,-€ erhältlich. Sicherlich eine gute Wahl und nicht zu teuer.
Street Cuff
Das Street Cuff ist ein Schloss der Firma MasterLock. Abgesehen von seinem außergewöhnlichem Handschellen-Design ist es relativ klein, leicht und gut zu verstauen.
Leider lässt sich mit diesem ab 62,-€ teuren Schloss nur ein Laufrad oder der Rahmen anschließen. Wenn man jedoch Schnellspanner an den Laufrädern vermeidet sollte das für kurze Stops ausreichend sein.
Senza Bike Lock System
Dieses wirklich innovative Konzept von Jaryn Miller ist leider noch nicht als Produkt erhältlich. ich finde die Idee aber so genial, dass ich es euch trotzdem vorstellen wollte. Es handelt sich kurz gesagt, um ein „normales Rahmenschloss“ am Hinterrad und einem nicht ganz so normalen Rennradlenker. Dieser lässt sich auseinandernehmen und als Bügelschloss benutzen.
Ich hoffe dieses Konzept findet einen Produzenten, der die Idee in die Realität umsetzt. Fraglich bleibt ob ein widerstandsfähiges Material den Lenker und damit das gesamte Fahrrad zu schwer und kopflastig werden lässt.
Bottle Lock
Dieses Kabelschloss von Küat ist als Trinkflasche getarnt. Das 1,5m lange Kabel ist im inneren der Flasche um einen drehbaren Zylinder gewickelt. Das Kabel zieht sich automatisch wieder auf.
Erhältlich in Schwarz, Weiß, Rosa und Ampel ab 34,-$ . Es bietet genug Sicherheit für einen kurzen Stop und ist lang genug für zwei Fahrräder oder um es an einen Baum anzuschließen.
Weitere innovative Fahrradschlösser findet ihr in unserem Beitrag von 2014.
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