Mallorca 2015 – Tag 4, Regeneration

Nach dem wir aus der geplanten Regenerationsfahrt gestern doch eine Ausdauertour gemacht haben, starteten wir heute noch mal den Versuch eine Regenerationsfahrt durch zu ziehen. Los ging es heute erst um 11 Uhr. Die Strecke führte von der Ferienwohnung in Badia Blava über Palma bis nach Calvia und über Son Ferriol wieder zurück.

JugendstilBikes Mallorca Badia Blava - Calvia, Rundstrecke

Der erste Teil der Strecke ging stetig bergab. In S’Arenal wurde alles versucht uns von unserem Plan abzubringen, halbnackte Frauen am Straßenrand sollen Touristen in die Partylokale locken und eine andere Dame sprang uns fast vors Fahrrad und fragte lässig „Bierchen“. Gott sei Dank hatte die arme Frau wenigstens ausreichend Kleidung, wenn schon nicht ausreichend Kundschaft. Wir trotzten allen Bemühungen und fuhren zur Sicherheit etwas schneller. In Can Pastilla gab es sogar einen Radweg bis Palma, der war um die Mittagszeit allerdings sehr voll mit Touristen.

In Palma ging es vorbei an der Kathedrale weiter bis in den Sportboothafen und dann „mal eben“ die Treppen hoch und weiter auf den Quarkschalen hoch zum Castell de Bellver. Das mit der Treppe passiert wenn man zur Geisterstunde die Routen für den kommenden Tag zusammen klickt.

Nach einer kurzen Pause – um das Castell de Bellver gab es kostenloses WLAN – ging es wieder runter in Richtung Palmanova. Eigentlich. Aber heute sprang Gino die Kette zwischen Kettenblatt und Rahmen. Ein paar Handgriffe und die Kette lief wieder. Die Entscheidung einen anderen Weg runter zu nehmen bereuten wir schnell. Bergab konnten wir aufgrund der schlechten Straße nur mit angezogener Bremse fahren. All die Mühen auf den Hügel zu kommen waren also umsonst. 🙂 In Palmanova drehten wir der Küste den Rücken zu und machten uns auf in die Bergkette der Westküste, die Sierra de Traumuntana. Ein paar Kilometer hinter Calvia schling sich eine frisch asphaltierte Straße den Berg hoch, eine Kurve nach der anderen mit herrlicher Aussicht – aber eben bergauf!

Auf dem „Gipfel“ – laut Fahrradtacho 386m über dem Meer – gönnten wir uns eine kurze Pause und beobachten wie andere Rennradfahrer sich das letzte Stück hoch quälten. Nach der Pause ging es weiter in Richtung Palma. Das letzte Stück entsprach dem ersten nur andersherum, es ging also wieder den Berg rauf – wir hatten es erwartet und strampelten auch diesen Berg nieder.

Fazit

Die Erholung tat gut und die 100km fühlten sich auch wegen der gemäßigten Geschwindigkeit deutlich entspannter an als die Tage zuvor. Hoffentlich hilft es uns heute bei der Tour.

Mallorca 2015 – Tag 3, Ausdauer

Um 10:30 ging es gestärkt auf die Piste. Geplant war eine entspannte Tour zur Regeneration. Am Anfang ging es wieder auf den „Cami de Can Cabrians“. Als uns eine Gruppe von 10 Rennradler überholte, schlossen wir uns spontan an und hängten uns in den Windschatten und plauderten ein wenig miteinander. Mit entspannten 30-40 km/h rollten wir bis nach Llucmajor, dort trennten sich unsere Wege wieder.

Die Stecke führte uns von Llucmajor weiter nach San Juan. Auf dem Weg dorthin sprang von Matzes „Kunststoffhobel“ die Kette ab und verklemmte sich zwischen Kettenblatt und Rahmen. Nach etwas gefummel ging es mit eingesauten Händen weiter. In San Juan angekommen war es Zeit für eine kurze Pause. Gestärkt durch Banane, Nüsse und Datteln ging es weiter über Petra bis nach Arta. Auf dem Weg nach Arta versagte plötzlich die elektrische Schaltung von Ginos „Yoghurtbecher“. Durch das Geruckel hat sich eine Halterung und das Kabel zum Akku gelöst. Nach ein wenig Improvisation ging es auch hier weiter.

In Arta war es Zeit für einen kleinen Mittagssnack. In einem typischen Straßencafe gönnten wir uns eine Tortilla. Kurz vor dem Start gab es noch einen süßen Kaffee. Von Arta ging es wieder in Richtung Süden. Auf dem Weg nach Manacor machten wir Bekanntschaft mit der örtlichen Buckelpiste. Zwischen den Schlaglöchern war ab und zu auch mal glatter Asphalt. Ein paar Kilometer vor Manacor wurde es wieder besser. Von Manacor ging es direkt weiter nach Porreres, wo wir unsere letzte Pause einlegten. Nach einer Banane ging es weiter in Richtung Llucmajor. Da wir heute insgesamt knapp über 170 Kilometer zurückgelegt haben, stand die Sonne auf den letzten Kilometern schon bedenklich tief. Die Ferienwohnung erreichten wir trotzdem noch vor Sonnenuntergang.

Fazit

Was als Regenerationsfahrt angefangen hat ist dann doch zur Ausdauerübung geworden. Obwohl wir nur mit knapp 27 km/h sind die 170 Kilometer deutlich in den Gelenken zu spüren. Es hat sich für uns gezeigt das es gut ist alle 50-60 Kilometer eine Pause einzulegen, eine Kleinigkeit zu Essen und den Beinen eine Pause zu gönnen. Nicht zu unterschätzen ist der Hintern, der oft als erstes nach einer Pause ruft. Wir vermissen schon unsere Sättel an den Stahlrennern daheim.

Mallorca 2015 – Tag 2, der erste Berg

Die Nacht war kurz, aber das Rad wartet nicht gern also ging es wie gehabt um 10 Uhr los. Ein kurzes Stück der Strecke entsprach der gestrigen Anfangsstrecke. Doch bei Llucmajor sind wir in Richtung Randa und dort hoch auf den „Puig de Randa“ (542m). Auf dem Weg zum Gipfel trafen wir auf eine Schulklasse die den Berg hoch wanderte und uns euphorisch anfeuerte, prompt fiel es uns leichter und wir konnten einen Gang zu legen. Auf dem „Gipfel“ spazierten wir über das Klostergelände und genossen die schöne Aussicht. Da wir den typischen Besucheransturm aus dem Weg gehen wollten führen wir recht schnell wieder den Berg runter.

Unten angelangt ging es auch recht flott weiter in Richtung Montuiri und Inca. Nach und nach schlichen sich wieder ein paar Steigungen ein aber es lief. In Costitx begrüßte uns ein zum Teil festlich geschmücktes Dorf. Es war sogar der Teppich für uns ausgerollt. Dauerhafter Gegenwind bremste uns nach einer Zeit wieder und begleitete uns mehrere Kilometer auf unserem Weg in Richtung Platja de Palma. Als wir dann plötzlich vor einer verschlossenen Tor standen fluchten wir über unser Gottvertrauen in den fremden GPS-Track aber bis auf die 5 Kilometer Umweg war der Track super. Kaum Abschnitte entlang stark befahrener Landstraßen, viele schöne Caminos und überwiegend asphaltierte Straßen.

Am Ende wurde der Weg Heim etwas zäh, nach dem wir der Strandpromenade in S’Arenal den Rücken kehrten ging es eine sehr steile Straße hoch und weitere 10 Kilometer den Berg rauf bis zu unserer Ferienwohnung in Badia Blava.

JugendstilBikes_Map_Tour2_Randa

Fazit

Der erste Berg hier auf Mallorca und all seine Ausläufer sind geschafft und die Strecke mussten wir auch nicht abkürzen. Gut das wir vorher nicht trainiert haben, Zeit gespart 😉
Der Tacho sagte zu Hause, 1122 Höhenmeter, 118 Kilometer, 4:30.

Mallorca 2015 – Tag 1, 30er Schnitt

Nach dem Frühstück startet wir durch zum Fahrradverleih. Nach Vermessung und Co hielten wir unsere carbon Rennsemmeln in der Hand. Der erste Eindruck war das geringe Gewicht. Nach einer kurzen Probefahrt fielen noch ein paar Unterschiede zu unseren heißgeliebten klassischen Stahlrahmen auf. Die Geometrie war mehr auf Komfort/Touring ausgelegt, die Lenker deutlich breiter, ein Sattel eine Nummer zu weich und für Matze war das Kunststofflenkerband nicht gefühlsecht genug. An das Meiste werden wir uns gewöhnen müssen, nur der Sattel der wurde vor Ort direkt getauscht.

Die Räder luden wir in unseren Leihwagen während uns ein Polizist kritisch über die Schulter schaute. Mit den Rädern ging es zurück zur Wohnung und dann fast direkt los auf die Piste. Der Plan war die erste Ausfahrt unserer Mallorca Tour mit einem 30er Schnitt zu fahren.

JugendstilBikes_Strecke_Mallorca_Tour_1

Unsere 120km Strecke startete in Badia Blava ging über kleine Straßen in Richtung Llucmajor, Campos, Felanitx bis an die Ostküste nach Portocolom. Nach knapp der Hälfte machten wir Stopp in Sa Conca. Nach kurzer Pause ging es weiter nach Santanyi vorbei an Ses Salines bis an die Küste von Sa Rapita. In S’Estanyol drehten wir der Küste den Rücken zu. Auf dem Weg gönnten wir uns noch eine kurze Pause am Camino de Cala Pi, im Restaurant Cas Busso. Dort dopten wir uns noch für die letzten 20 Kilometer mit einem Milchkaffee mit extra Zucker. Im Anschluss ging es noch vorbei an Cala Pi bis wir nach gut 4 Stunden zurück in Badia Blava eintrafen.

Nach der Tour ließen wir den Abend noch gemütlich auf der Terrasse bei einem Bierchen und Grillfleisch ausklingen. Hatten wir uns ja heute verdient 😉

Fazit des Tages

Der 30er Schnitt war trotz unserer schlechten Tourvorbereitung kein Problem, wobei sicherlich mehr drin gewesen wäre wenn wir uns nicht zweimal vom Garmin in die Irre hätten leiten lassen. Auch war die Straßenbeschaffenheit abseits der Hauptstraßen teilweise mondlandschaftlich.

Mallorca 2015 – Ankunft

Heute sind wir nach Mallorca geflogen. Schon am Gate trafen wir auf den typisch „deutschen Mallorca-Urlauber“, laut singend und mit Bier Durst. Der Flug ging trotzdem pünktlich, es musste kein Sky Marshall eingreifen und wir landeten sicher auf Mallorca. Zu erwähnen ist noch der grandiose Snack auch bekannt aus der Pressspanindustrie… das Germanwings-Sandwich. Mit Gepäck und Leihwagen ging es in Richtung Ferienwohnung. Kaum auf der Straße, schon sieht man die ersten Radfahrer am Straßenrand. Auf dem Weg dorthin machten wir einem Stopp beim lokalen Supermarkt und kauften das Nötigste ein.

In der Ferienwohnung angekommen ging es ans Auspacken, Grill vorglühen und los grillen.

Nach dem Essen sind wir eine Runde auf den Spielplatz gegangen, der ist gleich gegenüber und bietet beste Verbindung zu einem öffentlichen WLAN.

Morgen früh geht es entspannter los ab 9.00 Uhr können wir die Räder abholen. Im Anschluss startet unsere erste Ausfahrt. Wo es genau hingeht planen wir heute Abend noch und werden morgen berichten.

Entgleisung

Die totale Entgleisung über kam mich letzte Woche Mittwoch, es ging ausnahmsweise nicht um andere Verkehrsteilnehmer. Der Grund meiner Entgleisung lag viel tiefer, nämlich auf der Straße beziehungsweise zwischen der Straße.

jugendstilBikes Entgleisung Pedal

Die Straßenbahnschienen ließen mich erst „eingleisen“ und dann innerhalb von Millisekunden wieder entgleisen. Die Schienen die ich seit Jahr und Tag kreuze. Es kam plötzlich und ging wahnsinnig schnell. Aber ich hatte Glück im Unglück, nachdem ich mit 30 Sachen spontan den Boden aufgesucht hatte konnte ich weder ein schweren Defekt am Fahrrad noch an mir ausmachen. Es ging also erstmal weiter. 14 Kilometer später… auf der Arbeit angekommen stellte ich dann fest, dass dieses Ziehen unterhalb des Po wohl doch von einer Schürfverletzung stammte. Auch der Knöchel hatten was abbekommen und als ob es nicht schon genug sei gesellte sich das Fahrrad mit einer tiefen Schürfwunde am Lenker dazu.

Gott sei Dank ist nix schlimmeres passiert und nach etwa einer Woche klappt es mit dem Sitzen auch wieder einigermaßen. Danke noch mal an die zwei Passanten die mir auf geholfen haben und aufgepasst da draußen, Schienen sind gefährlich 😉

Achja.. es gibt wohl sogar Möglichkeiten Straßenbahnschienen Fahrradfreundlich zu gestalten und mit Gummi aufzufüllen… mehr…

Letzte Vorbereitungen…

In einer Woche startet unsere Tour nach Mallorca, gut erstmal heißt es nur rüber fliegen und Taschen auspacken bevor es am darauf folgenden Tag auf die Räder geht. Aber Vorfreude ist ja die schönste Freude.

Die Vorbereitung wird langsam intensiver, Flüge und Räder sind ja schon seit Ende Januar gebucht, die Unterkunft, eine Ferienwohnung südlich von El Arenal in Badia Blava ist ebenfalls organisiert und für die unendliche Mobilität haben wir uns sogar ein Leihwagen (der beide Räder transportieren kann) gegönnt.

Map Badia Blava, Letzte Vorbereitungen...

An der Streckenplanung muss noch gearbeitet werden, da anders als auf unseren Touren 2013 und 2014 auf Mallorca erstmalig keine lange Einweg Tour sondern mehrere Rundweg Touren auf dem Plan stehen. Start/Ziel Punkt ist Badia Blava bzw. der Ort an dem wir das Auto parken, die Räder ausladen und den Rundkurs starten. Die groben Strecken, deren Längen und Höhen sind notiert aber um in der begrenzten Zeit die schönsten Winkel der Insel entdecken zu können, fehlt noch der Feinschliff.

Die nächsten Tage heißt es also Streckenplanung abschließen, Packliste schreiben, Sachen zusammensuchen, noch benötigte Hardware bestellen und neben den letzten Vorbereitungen den Alltag wie gewohnt meistern 😉

Seriennummer, und jetzt?

Bevor wir ein Fahrrad restaurieren erkundigen wir uns erstmal was das Schätzchen Ursprünglich war, oft erkennt man direkt Komponenten die nachträglich verbaut wurden und nicht zum Model passen oder kann anhand der originalen Komponenten das Baujahr einkreisen. Aber manchmal sind die alten Kataloge nicht mehr verfügbar, Modelle zu ‚verbaut‘ da sehnt man sich nach einer eindeutigen Identifikationsnummer.

Gott sei Dank haben manche Rennräder eine Nummer im Rahmen, die Frage ist nur ob es eine Seriennummer oder die Reste der Fahrradcodierung ist. Letztere ist sehr lang (15-stellig) und hebt sich in der Syntax (FEIN-Codierung) so deutlich von Seriennummern ab. Viele Hersteller haben einfach von 0 hoch gezählt und war die Millionen erreicht ging es wieder bei Null los. Andere haben sich etwas mehr Gedanken gemacht und Logik in die Seriennummer gebracht.

Diamant

Bei Diamant kann man anhand der Rahmennummer das Alter eingrenzen, 700000 bedeutet ca. 1928. Diese Daten beruhen auf Sammlungen von fahrradsammler.de und wurden von Fahrradbesitzern zusammen getragen.

jugendstilBikes Keine Logik in die Seriennummer Diamant Schema

Raleigh

Bei den Rädern aus Nottingham hat man sich eine Logik überlegt, und zwar kann man über die 9 stellig Seriennummer den Herstellungsort und das Herstellungsdatum (Monat/Ort) entziffern:

jugendstilBikes Keine Logik in die Seriennummer Raleigh Schema

Allerdings wiederholt sich der Spaß alle 10 Jahre, d.h. die dritte Ziffer kann für 1974 und 1984 stehen!

Egal wie „codiert“ wurde es muss nachhaltig dokumentiert sein, ne Nummer alleine hilft da wenig. Aber was auch immer ihr klassisches unterm Sattel habt, oft seid ihr nicht alleine und findet in Radforen, direkt beim Hersteller oder bei uns Hilfe.

Mallorca 2015

Nach dem es 2013 über das Timmelsjoch ging und wir 2014 quer durch Deutschland geradelt sind haben wir uns dieses Jahr für Mallorca entschieden. Der Klassiker unter den Radreisezielen. Manch einem fällt bei Mallorca direkt Ballermann, Sangria und Party ein, wir haben uns jedoch abseits des Rummels einquartiert und werden – fromm wie wir sind – die Insel mit dem Rennrad erkunden.

Dieses Mal leider ohne unsere Stahlrenner, da beide Räder unter starker Flugangst leiden. Außerdem würden mögliche Transportschäden den Tourstart vermiesen. Aber als Hotspot der Rennradler war es kein Problem zwei Joghurtbecher aus feinstem Carbon aufzutreiben.

Neben dem Ritt auf ungewohnter Hardware freuen wir uns auf Touren vorbei an Traumstränden, romantischen Buchten, historischen Altstädten, leckeren Wochenmärkten, Salinen, schweißtreibenden Anstiegen, erfrischendem Orangeneis, wunderschönen Landschaften…

Natürlich werden wir euch hier im Blog – hoffentlich täglich – von unseren Touren berichten. Seit gespannt, am 28.04.2015 geht es los!

Titelbild: „Punto y seguido“ von Andrés Nieto Porras, flickr (CC BY-SA 2.0)

Fahrradangebote vom Discounter

Am morgigen Donnerstag den 12. März gibt es wieder Fahrradangebote vom Discounter. Dieses Mal haut LIDL Fahrradzubehör und Bekleidung raus. Von der Standluftpumpe (6,99 Euro) und Fahrradschläuchen (2,99 Euro) über Fahrradsattel (8,99 / 14,99 Euro) bis hin zum Montageständer (24,99 Euro) gibt es einiges an „Fahrradhardware“.

Wem am Fahrrad nichts fehlt, der findet vielleicht was brauchbares an Fahrradklamotten. Hier gibt es eine Auswahl an Fahrradhosen (für drunter 4,99 Euro, und drüber 7,99 Euro), Shirts (7,99 Euro), Jacken (14,99 Euro) und Helmen (9,99 Euro).

Über die Qualität lässt sich sicherlich streiten, meine letzte Fahrradregenjacke von einem Discounter löste sich nach einem Jahr auf, kostete aber auch nur ein Bruchteil der Markenjacke.

Das gesamte Angebot findet ihr online auf LIDL.de

Erfahrungsberichte könnt ihr gerne als Kommentar unter diesen Beitrag posten!