Saisoneröffnung der Klassikerausfahrt

Nach dem die Jungs und Mädels aus der Schicken Mütze die vergangenen Monate die hart gesottenen regelmäßig zur Winterschlampenparade aufriefen und bei Wind und Wetter die Räder ausführten,  startete am vergangenen Sonntag mit der Klassikerausfahrt wieder das „Sommerprogramm“ für die Stahlrösser.

Vor dem Start konnte man noch ein wenig durch die Schicke Mütze stöbern, sich mit Kaffee und Croissant stärken und beim netten Plausch mit den anderen Mitfahrern sich über Rad und Co austauschen.

Pünktlich um 11:00 Uhr ging es los, bei blauen Himmel und 5 Grad rollten 20 Klassiker in Richtung Rheinufer/Apollo Platz. Von dort ging es bis zur A44 und dann über den Rhein und Meerbusch nach Willich. In entspannter Reisegeschwindigkeit zog das plaudernde Gruppeto durch die Landschaft.

Nach etwa 25 Kilometern musste der erste Schlauch gewechselt werden und so stoppte die Gruppe kurz. Die überwiegend flache Strecke schlängelte sich weiter über ruhige Straßen und Wirtschaftswege. In Krefeld-Linn ging es wieder auf die „richtige“ Rheinseite weiter über Krefeld-Bockum nach Angermund.

Ein kurzer Disput mit einem Fußgänger, der sich uns absichtlich in den Weg stellte und das obwohl wir uns schmal machten, hatte kein Zweck. Die Einsicht blieb aus. Dabei ist es so einfach wenn alle Rücksicht nehmen… Ungetrübt ging es weiter, die Situation stimmte dann vermehrt zu Gesprächen zum Thema „Straßenverkehrsordnung„.

Bei Kilometer 60, an der Kalkumer Schlossallee gab es aufgrund eines weiteren Platten noch mal eine kurze Pause, bevor es über die Messe zurück in die Innenstadt ging. Kurz vorm Ziel teilte sich die Gruppe auf, manche fuhren direkt in Richtung Heimat, ein paar verlängerten die Runde noch und der Großteil kehrte wieder in der Talstraße ein und schloss die wunderbare Ausfahrt mit Kaffee und Kuchen in der Schicken Mütze ab.

Die nächste Ausfahrt findet am 3. April statt.
Treffpunkt ab 10:30 Uhr, Abfahrt um 11:00 Uhr
Schicke Mütze
Talstraße 22-24
40217 Düsseldorf
schickemuetze.de
facebook.com/klassikerausfahrt

Teilstück des Radschnellweg RS1 wird erföffnet

Heute wird ein weiteres Teilstück des Radschnellwegs Ruhr zwischen Mühlheim und Essen eröffnet. Mit dem neuen etwa 5 Kilometer langen Teilstück sind nun 11 Kilometer des in Zukunft 101 Kilometer langen Radschellweg befahrbar.

jugendstilBikes Radschnellweg Ruhr RS1 Map

Die Strecke führt zwischen Duisburg und Hamm teilweise entlang der alten Trasse „Rheinischen Bahn“ welche Ende 2002 stillgelegt und seit 2009 zu einem Geh- und Radweg ausgebaut wurde und nun als Radschnellweg Pendler zügig durchs Ruhrgebiet führt.

Ziel ist das „komfortable und zügige Fahrardfahren auch über längere Distanzen zu ermöglichen“, so der ADFC

Der komplette Radschnellweg Ruhr soll 2020 fertiggestellt werden und von Duisburg bis Hamm führen. Auf vier Meter breiten, vom Fußweg getrennten und möglichst kreuzungsfreien Strecke kann man dann durch das Ruhrgebiet pendeln.

Breits 2013 gewann u.a. Düsseldorf den Planungswettbewerb für den 30 Kilometer langen Radschnellweg von Langenfeld/Monheim vorbei an Düsseldorf nach Neuss. Geplant war ein Baustart frühstens 2017, im Herbst diesen Jahres im März 2016 soll (Update 02.12.15) die wissenschaftliche Machbarkeitstudie fertig gestellt werden 😉

JugendstilBikes_RadAutobahn


 

Bildquellen: www.rs1.ruhr und Stadt Monheim

Pinke Ghost Bikes?

In Düsseldorf stehen an verschiedenen Stellen vollständig pink lackierte Fahrräder. Die weißen kennt man ja und bedauert jedes davon.

Aber was hat es mit den pinken Rädern auf sich?

Allen Anschein nach handelt es sich um eine Werbeaktion für einen Lieferdienst, der bald in der Stadt startet.

Bedient sich da etwa ein Lieferdienst des Ghost Bike Gedankens? Oder andere Farbe andere Sache?

Ich finde es makaber. Jedes dieser pinken Räder erinnert doch irgendwie an einen schweren Verkehrsunfall.

Aber wahrscheinlich kennt in Düsseldorf kaum einer die Vorlage dieser Aktion. Echte Ghost Bikes dürfen ja hier scheinbar nicht dauerhaft abgestellt werden.

Radweg für die Klever Straße

Im Dezember 2014 haben wir bereits über die Klever Straße berichtet. Auf Nachfrage teilte uns die Stadtverwaltung Düsseldorf mit, dass für 2015 Detailplanungen und politische Entscheidungen, um die Radwegsituation auf der Klever Straße zu verbessern, geplant seien. Wir haben noch mal nachgefragt und es geht scheinbar voran.

„Für den Straßenzug Klever Straße / Jülicher Straße hat das Amt für Verkehrsmanagement zwischenzeitlich eine Entwurfsplanung erstellt. Die Planung sieht beidseitig Radfahrstreifen vor“

Zu den beidseitigen Radfahrstreifen sollen die Kreuzungsbereiche angepasst werden um dem Radverkehr das Abbiegen zu ermöglichen. Vor der Umsetzung liegt aber noch ein langer Weg. Die Fachgruppe Radverkehr – setzt sich hauptsächlich zusammen aus „fachkundigen Mitarbeitern des Amtes für Verkehrsmanagement“, Vertretern der Ratsfraktion, des ADFC und des VCD – bespricht sich zur aktuellen Planung abschließend am 16. September 2015 und legt diese der zuständigen Bezirksvertretung 1 und dem Ordnungs- und Verkehrsausschuss zur Beschlussfassung vor.

„Mit der abschnittsweisen Umsetzung soll in 2016 begonnen werden“

Wir sind gespannt und beobachten das Thema weiter. Gerade wenn unter anderem durch die Fachhochschule das Radverkehrsaufkommen zunimmt, wird sich der Radfahrer freuen, wenn nicht schon hinter der ersten Kreuzung nach der Fachhochschule der Radweg sein Ende hat.

Stadtradeln 2015

Letztes Jahr landete Düsseldorf beim Stadtradeln mit 397.048 „geradelten“ Kilometern auf Platz 10 (von 283 Kommunen). Auch dieses Jahr ist Düsseldorf bei der bundesweiten Fahrrad- und Klimaschutzkampagne „Stadtradeln“ dabei und möchte noch besser abschneiden als im Vorjahr.

Wer letztes Jahr schon dabei war kann sich wie gewohnt auf www.stadtradeln.de anmelden, ein Team gründen oder sich einem Team anschließen und vom 10. bis 30. September fleißig Kilometer sammeln. Alle Neuentdecker müssen sich kurz registrieren und können dann loslegen und das Stadtradelportal kennenlernen.

Wer beim Stadtradeln auf schlechte Radwege stößt, den Radweg aufgrund von Parkenden Autos oder anderen Hindernissen nicht mehr befahren oder gar sehen kann der hat die Möglichkeit auf der Internetseite der Stadt Düsseldorf eine Radwege-Meldung ab zu setzten – das geht natürlich auch unabhängig vom Stadtradeln.

Vielleicht bewegt solch eine Marketing Maßnahme ja den ein oder anderen Autofahrer aufs Rad umzusteigen. Eine gute Radweg-Infrastruktur würde aber glaub ich mehr schaffen als solch eine 3 Wochen kurze Weltverbesserungsaktion 😉

Radwegmaßnahmen in Düsseldorf

In den Sommerferien werden im Rahmen der „Förderung des Fahrradverkehrs“ verschiedene Radwegmaßnahmen umgesetzt. So wird unter anderem in Wittlaer am Ostufer des Rheins ein neuer Geh-und Radweg gebaut. Der neue Weg führt vom bereits „ausgebauten“ Leinpfad bis zur Stadtgrenze von Duisburg an den Roßpfad. Der knappe Kilometer soll ab Juli gebaut werden und bis Oktober fertig sein. Die Kosten belaufen sich auf 593.000 Euro.

Weitere Maßnahmen

Nierrheinstraße, Lohhausen
Im Rahmen des Ausbaus der Niederrheinstraße werden auch Radwege neu angelegt.
Bauzeit: Juli bis November
Kosten für den gesamten Ausbau: 400.000 Euro.

Kopernikusstraße, Himmelgeist
Auf dem Grünstreifen zwischen der Himmelgeister Straße und der Merowingerstraße werden etwa 28 Fahrradständer aufgestellt.
Bauzeit: Juli bis August 2015
Kosten: 16.000 Euro

Feuerbachstraße, Bilk
Gegenüber den Häusern mit der Hausnummer 32 und 58 werden 20 Abstellmöglichkeiten für Fahrräder montiert.
Bauzeit: Juli bis August 2015
Kosten: 5.000 Euro

Bürgerbeteiligung zum Radhauptnetz

Wie es insgesamt mit dem Radverkehrs in Düsseldorf weitergeht wird heute Abend um 19 Uhr im Luisen-Gymnasium auf der Bastionstraße 24 in Düsseldorf im Rahmen der „Bürgerbeteiligung zum Radhauptnetz“ öffentlich diskutiert.


Quelle: Stadt Düsseldorf

 

Schlechter Radweg?

Wer kennt es nicht man fährt durch die Stadt und plötzlich

  • hört der Radweg einfach auf
  • Parkt ein Auto auf dem Radweg
  • Stellt sich eine Baustelle in den Radweg

Sicherlich gibt es noch viele weitere Ärgernisse und Hindernisse die einem auf dem Radweg entgegenkommen, alle aufzuzählen würde einer Masterarbeit gleichen 😉

Da die Stadt Düsseldorf aber eine fahrradfreundliche Stadt ist – was prinzipiell erstmal nix bedeutet – und Wert auf den Dialog legt, kann man „Radweg-Meldungen“ auf der Internetseite der Stadt Düsseldorf absetzten.

Schlecht lesbare oder falsche Schilder, Radwegmängel, Radwegbehinderungen oder planerische Mängel kann man ins Meldungsformular eintragen, dazu gegebenenfalls noch ein Foto hochladen und die Meldung an die Stadt senden.

Radweg Meldungen Düsseldorf

Wir werden das ganze mal testen und euch wissen lassen ob und wann etwas passiert 😉

Fahrradweg für die Klever Straße

Stadtradeln, war vor ein paar Wochen noch das Thema in Düsseldorf, am Rheinufer zählt seit kurzem ein Fahrradzähler jeden Radfahrer und fahrradfreundlich ist Düsseldorf auch. Klingt super – sicherlich ist es an manchen stellen auch recht fahrradfreundlich, ab er es stellt sich auch oft die Frage „Wo soll ich denn mit dem Fahrrad fahren?“

Beispiel Klever Straße

Auf meinem täglichen Weg zur Arbeit fahre ich, egal ob mit dem Auto oder mit dem Fahrrad über die Klever Straße in Düsseldorf.
Im Auto stellt man fest, dass der rechte Fahrstreifen (in Richtung Cecilienallee / Westen) kaum genutzt wird, da Rechtsabbieger oder Fahrradfahrer den Fahrstreifen „blockieren“.
Auf dem Fahrrad muss man ein besonderes Auge auf plötzliche Spurwechsel vom mittleren Fahrsteifen auf den rechten Fahrstreifen werfen, hat aber in der Regel Platz.
Warum also kein Radweg? Eine sichtbare Markierung würde allen Verkehrsteilnehmern deutlich machen, dass hier ein Radweg ist. Das schafft Klarheit und Sicherheit für alle!

Radweg Klever Straße - Aktuell

grüne Markierung = bereits vorhandene Radwege
rote Markierung = fehlende Radwege / Radwegnetzlücken

„Opfert“ man den rechten Fahrstreifen für einen Fahrradweg bzw. einen Radfahrstreifen (1,50m breit), kann der zusätzlich gewonnene Raum den Autofahrern als Parkraum zurückgegeben werden.
Durch effizienteres Querparken entstünden so zusätzliche Parkplätze. Die vorgeschlagenen Maßnahmen könnten durch entsprechende Fahrbahnmarkierungen umgesetzt werden und es bedarf keiner großen – mit hohen Kosten verbundenen – baulichen Veränderung.

Radweg Klever Straße - Vorschlag im Detail

weiße Markierung = Optimierte Parkflächen
orange Markierung = neuer Radweg

Durch einen Radweg auf der Klever Straße wird der Radverkehr aus den östlichen Stadtteilen besser an die bereits vorhandene, gute Radweginfrastruktur am Rheinufer / Cecilienallee angebunden. Ebenfalls können durch die Umgestaltung der Klever Straße leicht zusätzliche Parkflächen geschaffen werden. Win-Win Situaton für Auto und Fahrradfahrer.

Radweg Klever Straße - Vorschlag

Den Vorschlag zur „Optimierung der Klever Straße“ haben wir der  Stadt Düsseldorf zukommen lassen und recht rasch folgende Antwort erhalten:

Zu Ihren Vorschlägen: Radfahrstreifen oder Schutzstreifen hinter Schräg- oder Querparkständen sind nicht ausgeschlossen, aber grundsätzlich problematisch, da der Sichtkontakt fehlt. Schrägparkstände sind je nach Aufstellwinkel 4,30m – 4,60m tief und benötigen einen zusätzlichen Überhang von 0,70m. Ein Radfahrstreifen sollte aktuell mindestens 1,60m breit sein, mit einem zusätzlichen Breitstrich gegenüber der Fahrbahn von 0,25m und einem Sicherheitsabstand zum Parkstreifen. Die Schaffung zusätzlicher Parkmöglichkeiten sind deshalb leider nicht möglich.

Es ist aber unstrittig, dass der vorhandene Zustand für den Radverkehr auf der Klever Straße unbefriedigend ist. Aus diesem Grund gibt es in der Bezirksvertretung und der Verwaltung Überlegungen, ob und wie auf der Klever Straße eine Radverkehrsanlage möglich ist. Da nur teilweise aktuelle Verkehrszahlen vorlagen, wurden als Planungsgrundlage aktuelle Zahlen erhoben. Nach derzeitigem Planungsstand sind auf dieser Grundlage beidseitig Radfahrstreifen möglich, wenn in den Kreuzungsbereichen entsprechende Aufweitungen der Fahrspuren unter teilweiser Inanspruchnahme vorhandener Längsparkstreifen realisiert werden.

Detailplanungen und politische Entscheidungen dazu sind für 2015 vorgesehen.“

Fazit

Verzichtet man auf die zusätzlichen Parkflächen wäre ein Fahrradweg realisierbar und scheinbar ist die Idee bei der Stadt bereits angekommen. Wir sind gespannt wann der ersten Tropfen Farbe die Straße berührt und ob die Detailplanungen und politischen Entscheidungen dazu 2015 tatsächlich kommen…

Stadtradeln 2014 – Fazit

Vom 10. Bis 30. September fand das Stadtradeln in Düsseldorf statt. Ich hab mich dem Team „Schicke Mütze“ angeschlossen und im Verbund sind wir 3.618 km geradelt und haben 521 kg CO2 eingespart – wobei mein Anteil mit 126,5 km und 18,22kg CO2 sehr gering ist, schieben wir dem Urlaub mal die Schuld in die Schuhe. Damit liegt das Team auf dem 21. Platz von 118 Teams. Die Teams aus der Kommune Düsseldorf sammelten insgesamt 379.084 km und sparten damit 54.588 kg CO2 ein.

Mein Fazit, tolle Marketing Idee, aber für einen der regelmäßig mit dem Rad ins Büro fährt fühlte sich der Monat nicht anders an als jeder andere und ich denke ein Großteil der Teilnehmer war auch vor dem Stadtradeln regelmäßig mit dem Rad unterwegs. Subjektiv waren nicht mehr Fahrradfahrer auf den Straßen auch hatte ich nicht das Gefühl, dass man jetzt mehr Aufmerksamkeit erhält, das Fahrradwege nun nicht mehr zugeparkt oder durch Baustellen blockiert werden. Letztere Punkte ließen sich auch nicht mittels RADar App melden, da diese nicht für Düsseldorf verfügbar war.

Nennt es wie ihr wollt, aber immer schön weiterradeln 😉

die erste Woche Stadtradeln

Vom 10. bis 30. September findet in Düsseldorf das Stadtradeln statt. Die erste Woche ist somit rum und wie versprochen hier meine Zusammenfassung der ersten Woche.

Vorbereitung

Die Anmeldung auf dem Stadtradeln Online-Portal ging recht schnell. Benutzername, Passwort eine E-Mailadresse, Kommune und Gruppe auswählen oder eine neue Gruppe erstellen und dann geht’s eigentlich schon los. Ich habe mich der Schicken Mütze angeschlossen, nach dem ich vom Gruppenadministrator freigeschaltet wurde war alles für’s Radkilometer sammeln vorbereitet.

Schnell noch die Stadtradeln App installieren und der 10. September kann kommen. Im App-Store meines Android Geräts wurde meine Vorfreude etwas gebremst, 1,99 Euro schlägt die mäßig bewertete App zu buche.

Glaubt man den Bewertungen macht die App das Stadtradeln nicht wirklich leichter, so müssen z.B. aufgezeichnete Strecken noch manuell in den Radelkalender eingetragen werden. Da kann ich auch einfach meine Standard Tracking App wie Strava oder Runtastic verwenden und habe den gewohnten Komfort und übertrage abends alles in den Stadtradeln Online-Radelkalender.

Mein Stadtradeln Tag 1

Nach der ganzen „Vorbereitung“ lockte der Mittwochmorgen zum Stadtradeln. Ein leckerenKaffee als isotonische Vorbereitung, ein paar Wechselklamotten in die Fahrradtasche und auf geht’s zur Arbeit. Doch ein Blick auf das Vorderrad meines geliebten Stahlrenners machte den Mittwochmorgen zu einem typischen Montagmorgen – Platten!

Mein Stadtradeln Tag 2

Nach dem netten Hinweis meiner Frau, dass der Artikel „Schlauchwechsel“ mir vielleicht helfen könnte, löste ich das Problem und versuchte es am Donnerstag einfach nochmal. Ich war erstaunt… was ein wenig Druck so aus macht, der Esel rollte und die ersten knappen 30 Kilometer waren gesammelt, tat gar nicht weh.

Mein Stadtradeln Tag 3

Nach den ersten Radkilometern in der Woche, habe ich das ganze am Wochenende mit Frau und Kind ausprobiert und das gute Wetter für eine kleine Fahrradtour ausgenutzt und heimlich Radkilometer gesammelt.

Mein Stadtradeln Tag 4

Am Montag wagte ich mich wieder auf den üblichen Weg zur Arbeit und zurück und sammelte fleißig weitere knappe 30 Radkilometer. War das Wetter morgens noch wunderschön so drohte es abends zu eskalieren, blieb dann aber doch friedlich.

Statistik

Aktuell (16.09.) kommt Düsseldorf auf 76.314 km Radkilometer (bzw. 10.989kg CO2 Einsparung) und unser Team „Schicke Mütze“ liegt mit 1021 Kilometern auf Platz 15. Mein Anteil liegt bei nüchternen 69,3 Kilometern, aber das Ranking ist sekundär, es geht ja um die Sache. Mal sehen was nächste Woche geht.