Women‘s 100

Am Sonntag den 20. Juli 2014 ist es wieder so weit, weltweit treffen sich tausende Radlerrinnen zu einer gemeinsamen Ausfahrt im Rahmen der Women’s 100.

In Deutschland starten Ausfahrten in Bremen, Berlin, Düsseldorf, Fürth, Köln und Mannheim. Die offiziell von Rapha organisierte Deutschland Womens 100 findet dieses Jahr in München statt.

Wer gerade die Sommerferien in „weit weit weg“ verbringt, der findet auf rapha.cc alle Ausfahrten der Women‘s 100.

Für die Mädels aus der Nachbarschaft hier die Details für die Women’s Mütze 100 in Düsseldorf:

Bikecafé Schicke Mütze,
Talstr. 22-24, 40217 Düsseldorf
Startzeit: 11:00 Uhr
https://www.facebook.com/events/1407004169588094/

Rückblick, 9 Tage entlang des Hellweg

Von Aachen bis nach Küstrin, von den Niederlanden bis nach Polen, mit dem Rennrad quer durch Deutschland entlang des Hellweg so war der Plan. Umgesetzt haben wir ihn wie geplant trotz Speichenbruch, Risse im Mantel, Affenhitze und Regen wie aus Eimern.

Aber wir hatten auch Glück, Unterkünfte sei es Wildcamping, Pension oder Leihzelt waren immer super, wir haben uns kaum verfahren und es gab keine Verletzen – oder wir haben es nicht gemerkt.

Die Etappen der Tour könnt ihr euch im folgenden noch mal durch lesen und für den besten Tag abstimmen:

Erste Etappe auf dem Hellweg (Vaals – Düsseldorf)
Zweite Etappe auf dem Hellweg (Düsseldorf – Bochum)
Dritte Etappe auf dem Hellweg (Bochum – Paderborn)
Vierte Etappe auf dem Hellweg (Paderborn – Hameln)
Fünfte Etappe auf dem Hellweg (Hameln – Braunschweig)
Sechste Etappe auf dem Hellweg (Braunschweig – Magdeburg)
Siebte Etappe auf dem Hellweg (Magdeburg – Brandenburg)
Achte Etappe auf dem Hellweg (Brandenburg – Berlin)
Neunte Etappe auf dem Hellweg (Berlin – Kostrzyn nad Odra)

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Besten Dank auch an alle Unterstützer, sei es die Luftpumpe, die Lenkertasche, der Helm, die Handschuhe oder einfach nur die Bialetti, alles wurde gebraucht.

Vermisst haben wir eigentlich nix. Hätten wir Ersatz-Speichen und einen Ersatz-Mantel dabei gehabt, hätten wir sicher einiges an Zeit gespart, aber stoppen konnte es uns auch nicht – man kann schließlich nicht alles dabei haben.

Die Rückfahrt von Polen nach Düsseldorf gestaltete sich aufgrund der Unwetterschäden in NRW etwas komplizierter, aber trotz überfüllten Fahrradwaggon und mehrfachem Umsteigen sind wir am Ende doch gut in Düsseldorf angekommen.

Achte Etappe auf dem Hellweg

Nach der Nacht in der Blockhütte ging es bestens gelaunt zum Frühstück. Das gab es beim italienischen Restaurant auf dem Campingplatz. Nach Brötchen, Kaffee und Co ging es los.

Berlin. Knapp 90 Kilometer und bestes Wetter. Nach 100 Meter bemerkte Matze, das eine Speiche gebrochen war. Eine weitere war verbogen. So ging es nicht weiter, vor allem nicht mit Gepäck. In Plaue gab es – welch ein Glück – einen Fahrradladen, aber eine Hammerkopfspeiche war nicht vorrätig. Da alle weiteren Fahrradläden mindestens 8 Kilometer entfernt waren ließen wir den Kollegen vom Fahrrad Fritze mal improvisieren.

Nach etwas weniger als einer Stunde war es provisorisch vollbracht und wir konnten weiter, bzw. los in Richtung Berlin. Der freundliche Fahrrad Fritze aus Plaue hatte eine normale gebogene Speiche begradigt und als Notbehelf eingespeicht.
Zunächst wartete mit Brandenburg wieder ein wenig Stadt Getümmel auf uns. Im Anschluss wurde es ruhiger und wir folgten wie die Tage zuvor der Bundesstraße 1.

In Potsdam machten wir Pause, gönnten uns ein Kaffee aus der Bialetti und aßen eine Kleinigkeit.

Von Potsdam war man irgendwann in Berlin, beide Städte gingen mehr oder weniger schwimmend in einander über. Berlin erkannte man zunächst nur an den guten, breiten Radwegen. Falls der Radweg voll war, gab es noch eine Busspur und wenn die nicht reicht – fürn mich als Düsseldorfer – sehr sehr breite Straßen.

Da Berlin ne riesen Stadt ist, bedeutete es noch lange nicht das wir am Ziel waren. Trotz der guten Radwege und unserer anscheinend noch frischen Beinen dauerte es eine Weile bis wir in Friedrichshain ankamen.

Kurz vor unserem Tagesziel, brach eine der beiden Speichen an Matzes Hinterrad erneut. Die restlichen 800 Meter konnten wir schieben aber wie bekommen wir eine neue Speiche?

Ungefähr 10 Kilometer durch die Stadt gab es ein Laden der wohl Ahnung in den Bereich hat und auch die Speiche auf Lager. So ging es wieder ab auf die Esel, Matze leihte sich ein Rad und schnallte sich das Laufrad schnurstracks auf den Rücken.
Wir erreichten den Laden gerade noch rechtzeitig 1 Minute vor Ladenschluss und sie nahmen sich der Sache an. Ob es was wird sehen wir morgen um 10 Uhr. Vorher geht nix, also auch nicht unserer Tour weiter.

Den Abend trafen wir uns trotzdem mit Freunden welche gerade auch in Berlin waren und ließen den Abend auf dem Dach eines Kaufhauses ausklingen.

Siebte Etappe auf dem Hellweg

Heute begrüßte uns feinstes Regenwetter, schöne dicke tropfen… Sehr sehr toll.

Ob das der Preis für das gute Frühstück war? Wir warteten ein wenig ab bevor wir dann Richtung Brandenburg auf die Straße zogen. Der Regen war unser freudiger Begleiter und ließ uns nicht alleine.

In Magdeburg konnte Matze noch eine Menge zur Stadtgeschichte erzählen und wir rollten langsam Richtung Ortsende.

Hinter Magdeburg ging es dann immer nur der Bundesstraße 1 entlang. Leider gibt es in diesem Abschnitt des Hellwegs keinen angenehm ausgebauten Radwanderweg. Besonders unangenehm ist die Tatsache das die Straße auf diesem Stück scheinbar unendlich gerade aus geht. Man denkt man kommt kein Stück weiter, dazu noch eine Prise Regen und das ganze ist ein riesiger Spaß.

Nur Genthin unterbrach die Einöde kurz. Probleme an Matzes Schaltung stoppten dann auch unsere Tour ganz. Nach ein wenig hin und her gefummele reichte es zum Weiterkommen. Aber da uns wieder ein Schauer eingeholt hatte machten wir erst einmal Mittag.

Nach der Pause nahm der Regen wieder etwas ab und wir radelten weiter der Bundesstraße 1 entlang. Plötzlich tat sich der Ort Plauen auf, da wollten wir hin. Also waren wir unserem Ziel, dem Campingplatz am Plauer See ganz nah.

Aus dem Zelt wurde dank des netten Platzwart eine Blockhütte zum gleichen Preis.

An der Hütte angekommen begrüßte uns zum ersten mal an diesem Tag die Sonne und wir entschieden uns spontan um die Ecke ein zu kaufen um noch ein netten Abend am Grill zu feiern. Auf die Sonne!

Sechste Etappe auf dem Hellweg

Gestern hatten wir einen eher ungemütlichen Start in den Tag. Das Gewitter aus der Nacht hat sich noch am Morgen ein wenig abgeregnet. Zum Glück hatten wir Gestern noch einige zusätzliche Kilometer gemacht. So hatten wir heute bereits einen Vorsprung.

Ab Helmstedt war jedoch wieder bestes Wetter und damit die Gelegenheit ein Frühstück zu sich zu nehmen. Im Zentrum der Altstadt aßen wir in einem Café.

Danach machten wir noch einen kurzen Abstecher zur ehemaligen innerdeutschen Grenze. Unsere Rösser posierten vor dem Denkmal zur Deutschen Wiedervereinigung.

Auf den folgenden Kilometern wurde uns nur zu sehr bewusst, dass der Hellweg auch heute noch eine beliebte Handelsroute ist. Auf der B1 staute sich LKW an LKW und wir mussten mitunter mit riskanten Überholmanövern auf unserer Spur leben. Da das Fahrradfahren so sehr anstrengend ist, haben wir uns entschlossen die B1 zu verlassen und Magdeburg über kleinere Landstraßen zu erobern. Hier war wesentlich weniger Verkehr und somit entspannteres Fahren möglich.

In Magdeburg angekommen besuchten wir noch den ehemaligen Bürgermeister und Erfinder der Luftpumpe. Als Fahrradfahrer war es uns wichtig im unseren Tribut zu zollen. Aufgrund von Rissen im Mantel, musste Ginos schicker Vittoria Mantel einem Schwalbe weichen und unsere Minifußpumpe kam genau hier in Magdeburg zum Einsatz!

Fünfte Etappe auf dem Hellweg

Auf den Feldbett im 10 Mannzelt… wir zwei haben trotz kräftigem Gewitter, super geschlafen. Selbst die Räder durften mit ins Zelt. Das musikalische Abendprogramm der Pfadfinder auf dem Zeltplatz war einmalig.

Morgens begrüßte uns die Sonne durch das Zeltfenster und wieder das Singen/Brüllen. Es gab ein super Frühstück für’nen schmalen Taler. Wir haben uns den Bauch für den Feiertag voll geschlagen. Nach dem alles wieder im Sack verstaut war und am Rad hing ging es gut gelaunt in Richtung Braunschweig.

Kurzentschlossen verabschiedeten wir uns wieder von den Radwegweisern und folgten einfach der Bundesstraße 1. Das klappte sehr gut, an einigen wenigen Stellen wurde noch mal auf die Karte geguckt, aber es lief und lief. Kurz vor Hildesheim gönnten wir uns eine Schale Erdbeeren und weiter ging es. Wir waren ja noch satt vom Frühstück.

Nach 80km waren wir am Ziel, aber das abwechselnde Fahren im gegenseitigen Windschatten und die gute Bundesstraße hatte Kraft gespart. Darum fuhren wir dann knapp 30km weiter bis nach Hordorf.  Für Matze war es ein Schwung leichter, da er sich schon auf das, wie er sagt, Land mit den goldenen Feldern, grünen Wiesen und frisch sanierten Denkmälern freut. Ich glaub er meint den Osten.

Die letzten 10 km waren dann aber doch eine Qual. Auf der Suche nach einer Unterkunft am Feiertag hatten wir mehrfach keinen erreicht, es war kein Zimmer mehr frei oder der Preis eine Ecke zu fürstlich für arme Sportler. Matze schaffte es dann doch noch genug Verzweiflung in seine Stimme zu legen und ein Doppelzimmer neben einem netten kleinen Landgasthof für 20€ pro Nase zu organisieren.

Zum Abendbrot gab es Pizza und Weißwein vom Lieferdienst… Herz was willst du mehr.

Vierte Etappe auf dem Hellweg

Nach der doch recht guten Nacht im Zelt – okay es war etwas zu warm und das Zelt hätte 20cm länger sein können aber wir wollen uns hier nicht mit Kleinigkeiten aufhalten – wartete die Bialetti auf uns. Denn Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.

Nach dem wir den Kaffee intus hatten, das Zelt abgebaut und verstaut war wurden die Pferde gesattelt und es ging los zunächst zum Fluß um die Ecke, erstmal Waschen!

Vom Fluss ging es eigentlich frisch in die Innenstadt von Paderborn. Nach ein paar Brötchen und einer etwas längeren Pause im Schatten eines Telekom HotSpots ging es auf in Richtung Hameln.

Heute fühlte sich alles etwas schwerer an, es ging bergab doch es fühlte sich an wie bergauf. Wir einigten uns darauf das unsere Rösser wohl etwas unausgeschlafen sind.

Nach viel links rechts Quatsch, welchem man unterliegt wenn man diesen Fahrrad Wegweisern auf diesem Abschnitt des Hellwegs folgt. Entschieden wir uns die Schilder zu ignorieren und die oft doch kürzere Landstraße zu nehmen. Rollt sich dort ja auch viel besser.

Das Wetter kostete neben den teilweise steilen bergauf Passagen viel Kraft und Wasser. Auf der vergeblichen Suche nach Brunnen in Lügde, trafen wir ein älteres Ehepaar. Dieses war so freundlich unsere Wasserflaschen bei sich in der Wohnung zu füllen. Wir plauderten noch etwas über das Wetter, das Fahrradfahren und die Schwiegertochter aus Düsseldorf.

In Hameln fanden wir mit einem kleinen Schwenker dann doch den Campingplatz Tönebon Camp. Nach einer kleiner Stärkung (BoWuMiKaSa) durften wir unser Zelt beziehen. Die erste Dusche nach zwei Tagen bei 30 Grad auf dem Rad fühlte sich gut an. Genauso das Bier und das Studentenfutter – sofern unsere schmerzenden Hände das noch gegriffen bekommen.

Dritte Etappe auf dem Hellweg

Gestern ging es von Bochum nach Paderborn, 120km standen auf dem Plan. Das Wetter war wunderbar und wir, dank der netten Unterkunft bei Benny, gut erholt.

Rauf auf den Bock und erstmal ab nach Dortmund. Überrascht von den guten Fahrradwegen inkl. Fahrradampeln welche vor den Autoampeln grün schalten um gefährliche Situationen beim Abbiegen zu vermeiden.

Von Dortmund ging es weiter nach Unna aufgrund der vielen nützlichen Fahrrad Wegweisern haben wit uns in Unna und im Vorland von Unna etwas länger aufgehalten. In Werl gönnten wir uns dann nach den ersten 50km eine Pause mit Blick auf ein Prachtbau unter den Kirchen. Von dort ging es weiter nach Soest.

Irgendwo zwischen Soest und Erwitte trafen wir dann auf einen Schützenumzug und standen erstmal stramm. Nach Paderborn zog sich sie Strecke noch gut, vor allem das Finden eines guten Zeltplatzes kostete ne Menge Zeit.

Am Ende wurde auch dieser gefunden, das Waldstück etwas aufgeräumt, das Zelt aufgebaut und der Kocher mit den Ravioli an geschmissen, herrlich!

Erste Etappe auf dem Hellweg

Gestern haben wir die erste der insgesamt 9 Etappen unserer Radtour auf dem Hellweg hinter uns gelassen. Mit dem Zug ging es zunächst nach Aachen und von da aus mit dem Rad zum Ausgangspunkt in die holländische Stadt Vaals. Hier wurden wir nicht nur durch einen deutschen Vorgarten willkommen geheißen, sondern auch noch mal an die Geschichte und Bedeutung der Strecke erinnert. Das Wetter war stark windig, kalt und nass. Arm- und Beinlinge waren definitiv angebracht.

Nachdem wir mit Aachen eine sehr fahrradfreundliche Stadt durchfahren hatten, haben wir in Mönchengladbach ein anderes Bild erlebt. Radwege führen kreuz und quer vom Bürgersteig auf die Straße, für 3 m im scharfen Winkel zurück auf den Bürgersteig um dann ohne Ankündigung im Nirvana zu enden. Zusätzlich ist die Qualität der wenigen Radwege unterirdisch, bzw. von anderen Verkehrsteilnehmern besetzt. Es fühlte sich fast so an als hätten wir unser Ziel Düsseldorf bereits erreicht! 🙂

Von Mönchengladbach ging es über Landstraßen nach Neuss. Unterwegs haben wir uns während eines weiteren Regenschauers eine Mittagspause gegönnt. Ab Neuss lichtetet sich das Wetter und damit unsere Stimmung deutlich. Wir verspürten in Düsseldorf angekommen sogar Lust auf einen schnellen Koffeinboost, waren jedoch froh als wir den Rhein dann endlich überquert hatten.

Wir fühlen uns durchgeschüttelt und man spürt die ersten 90km deutlich. Hoffentlich verbessert sich unsere Kondition im Laufe der nächsten Tage noch etwas. Das Wetter soll heute auf der Etappe nach Bochum laut Wetterbericht mitspielen. Drückt uns die Daumen.

Ich packe meine Fahrradtaschen

In fast genau einer Wochen machen wir den Hellweg unsicher. Im Vergleich zur Alpenüberquerung 2013 sind wir dieses mal 9 statt 7 Tage auf dem Rad und planen unterwegs auch zu Campen. Für letzteres ist Zelt und Campingkram neu in der Liste, damit das Gepäck nicht überhand nimmt haben wir die Anzahl an Klamotten trotz der zwei Tage längeren Tour reduziert – man selbst riecht sich ja nicht 😉

Bekleidung

  • Helm
  • 1 Fahrradschuhe
  • Socken und Unterwäsche (1st Layer)
  • 3 Funktionshirts (1st Layer)
  • 1 Kurze Radlerhose (2nd Layer)
  • 1 Kurzarm-Trikot (2n Layer)
  • Arm- und Beinlinge (2nd Layer+)
  • 1 Regenjacke (3th Layer)
  • 1 Regenhose (3th Layer)
  • 1 Kurze Hose
  • 1 Lange Trainingshose
  • 3 Baumwoll-Tshirts
  • 1 Wassersportschuhe (zum Duschen und rumlaufen)

Kulturbeutel

  • Zahnbürste und Creme
  • Funktionshandtuch
  • kleines Duschgel
  • Sonnenmilch
  • Rasierer
  • Kleines erste Hilfe Set
  • Ohropax

Werkzeug und Technik

  • Multitool
  • Spezialschlüssel (z.B. Nabenschloss)
  • 4 extra Bremsbeläge
  • 1 Flickzeug inkl. Reifenheber
  • 1 Ersatzschlauch
  • Mini-Fußluftpumpe
  • 1 Set Bowdenzüge
  • 1 Set Beleuchtung

Camping & Co

  • Gaskocher & Kartusche
  • Kochgeschirr (tiefe Teller / Schüssel)
  • Edelstahl-Becher
  • Feuerzeug (wasserdicht verpackt)
  • Taschenmesser
  • Campingbesteck
  • Reisewaschmittel
  • Wäscheleine & Klammern
  • Bialetti Espresso Maschine. Kaffee
  • Kompass
  • Zelt
  • Schlafsack
  • Mülltüten

Sonstige Ausrüstung

  • Landkarte
  • Ausweise, Bankkarte, Tickets, etc
  • Panzertape
  • Kunststoffbeutel (Regenschutz)
  • Kabelbinder
  • Sonnenbrille
  • Schloss
  • Telefon + Ladekabel und zusätzliches Akkupack
  • Buch
  • Snacks

Und was meint ihr? Haben wir etwas vergessen?